Wie oft gibt es den Namen Carmen in Deutschland?

Wie oft gibt es den Namen Carmen in Deutschland?

Der Vorname Carmen war in Deutschland in den 1960er Jahren besonders populär. Von 2006 bis 2018 wurde Carmen wurde ungefähr 680 Mal als erster Vorname vergeben. Damit steht Carmen auf Platz 1.301 der Vornamenhitliste für diesen Zeitraum. Die Schreibweise Karmen wurde ungefähr 20 Mal vergeben und steht auf Platz 10.214.

Ist Carmen ein Jungenname?

Die direkte lateinische Übersetzung von Carmen ist „das Lied“. Der Name wurde vermutlich an den lateinischen Begriff angepasst. Besonders in Spanien ist Carmen ein sehr beliebter weiblicher Vorname.

Wie viel Prozent der kleinen Mädchen heißen mit Vornamen Carmen?

Nicht einmal ein Promille aller in Deutschland geborenen Mädchen werden Carmen genannt. Tatsächlich erhalten derzeit von 10.000 Mädchen nur ungefähr 3 diesen Namen. Im Beliebtheitsranking aller Mädchennamen belegt Carmen in unserer Vornamensstatistik Platz 555.

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Was ist Carmen für ein Name?

Der spanische Name Carmen ist ursprünglich eine Koseform des Namens Carmel, wobei das «l» in Anlehnung an das lateinische Wort carmen, das ‚Lied, Gesang‘ oder ‚Gedicht‘ bedeutet, durch ein «n» ersetzt wurde. In der Namensvariante Carmelo ist das «l» erhalten.

Ist Carmen ein deutscher Name?

Vorname Carmen Er stammt aus dem Spanischen und hat auch in anderen Sprachen Verbreitung gefunden. Vermutlich war „Carmen“ ursprünglich eine Koseform des Namens Carmel. Er geht zurück auf den hebräischen Begriff „kerem el“, der „Weinberg Gottes“, „Weingarten Gottes“ oder „fruchtbares Land“ bedeuten kann.

Was sind Karmen?

Der Mädchenname Karmen (häufiger: Carmen) bezieht sich auf den Namen der palästinensischen Bergkette Karmel. Dieser ist hebräisch bedeutet „Weinberg Gottes“.

Was bedeutet der Name Carmela?

Der Name Carmela ist ein ursprünglich hebräischer Name, den es jedoch auch im Lateinischen gibt. Im übertragenen Sinne bedeutet Carmela auch „der Sternenhimmel“, was den Namen für Eltern sehr attraktiv macht.

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Woher kommt der Name Andrea?

Der Name stammt vom Griechischen ανδρεια andreia („Tapferkeit“) und bedeutet etwa „der/die Tapfere, Mannhafte“. Das weibliche Patenkind eines Andreas/André wurde eben Andrea genannt. Von den 1950ern bis in die 1970er-Jahre war Andrea einer der häufigsten Namen für neugeborene Mädchen im deutschen Sprachraum.

Wo liegt der Berg Karmel?

Der Karmel oder Carmel (hebräisch כַּרְמֶל , abgeleitet von kerem ‚el, „Weinberg Gottes“; arabisch جبل الكرمل Dschabal al-Karmil) ist ein Gebirge in Israel. Es ist 23 Kilometer lang und 8 bis 10 Kilometer breit und erhebt sich bis zu einer Höhe von 546 Metern entlang der Mittelmeerküste.

Wie schreibt man Karmen?

Karmen, Carmen, Carmela… Von dem Namen Karmen gibt es mehrere Varianten, also andere Vornamen, die sich etwas anders schreiben und zum Teil auch anders aussprechen, aber den gleichen Ursprung und dieselbe Bedeutung haben.

Welche Mädchennamen sind außergewöhnlich?

Und es gibt auch außergewöhnliche Mädchennamen, die weder abgegriffen noch zu exotisch sind, wie Elin, „die Strahlende“, Silja, „das Waldkind“ oder Zea, lateinisch „Weizen“. Vielleicht gefällt Ihnen auch der Trend zu nordischen Namen – wie Bjarne, Fiete oder Klaas für Jungen und Svea, Janne oder Merit für Mädchen.

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Was ist ein außergewöhnlicher Jungenname?

Klassische Namen werden eher mit Leistungsstärke assoziiert. Ein außergewöhnlicher Jungenname wäre schön, aber Honke oder Hodo unter pubertierenden Achtklässlern? Durchatmen, es gibt Alternativen: Cosmo, „der Schöne“, Aaron, „der Erleuchtete“, oder Valerian, „der Gesunde“ sind seltene Jungennamen, die für viele Ohren gefälliger klingen.

Welche Buchstaben sind am meisten vergebene Vornamen in Deutschland?

Die meisten Vornamen in Deutschland fangen mit den Buchstaben A und S an, am seltensten steht der Buchstabe Q am Anfang eines Vornamens. Der in Deutschland derzeit am häufigsten vergebene Mädchennamen mit C ist Charlotte, der am häufigsten vergebene Jungenname Christian.

Was sind die beliebtesten Jungennamen und ihre Bedeutung?

Die 10 beliebtesten Jungennamen und ihre Bedeutung Ben. Kurzform von Benjamin, hebräisch „Sohn der rechten Hand“, Benedikt, lateinisch „der Gesegnete“, oder Bernhard, althochdeutsch „der Bärenstarke“. Paul. Vom lateinischen Paulus, „der Kleine“, „der Geringe“ oder auch „der Jüngere“. Leon.