Warum wachsen Pflanzen nach dem Umpflanzen besser an?
Wenn der Topf komplett durchwurzelt oder zu klein ist, kann sich das Wurzelwerk nicht weiter entwickeln – Ihre Pflanzen wachsen also nicht optimal weiter. Durch das Umtopfen wird die Standfestigkeit verbessert und ein einseitiges Wachstum verhindert.
Was mögen die meisten Pflanzen nicht gerne?
Grüner Daumen hin oder her: Neue Forschungen der Universität La Trobe in Melbourne ergeben, dass Pflanzen es so gar nicht mögen, wenn sie berührt werden. Ob zärtliche Streicheleinheiten, sachte Pflege mit einem Staublappen oder sogar die eigenen Artgenossen.
Wie lange kann man Pflanzen umpflanzen?
Eine gut Zeit zum Umpflanzen ist der Frühling, vor dem ersten Austrieb. Noch besser ist aber der Herbst, nach dem Laubfall. So sind alle Säfte in der Wurzel und deshalb hat die Pflanze bis zum Frühjahr genügend Zeit sich an ihren neuen Standort und Boden zu gewöhnen.
Wann muss ich eine Pflanze umtopfen?
Wenn Sie Ihre Zimmerpflanzen umtopfen wollen, ist das Frühjahr der beste Zeitraum. Das Frühjahr, kurz bevor die neuen Blätter zu treiben beginnen und die Triebe wieder sprießen, ist für die meisten Zimmerpflanzen der beste Zeitpunkt. Wie oft umgetopft werden muss, hängt vom Wachstum ab.
Wie reagieren Pflanzen auf Berührung?
Pflanzen reagieren auf unterschiedliche Reize ihrer Umwelt, darunter auch auf Berührungen. Werden Pflanzen kontinuierlich berührt, weisen sie ein geringeres Wachstum auf. Forscher fanden nun heraus, dass durch Berührung zudem die pflanzliche Abwehr gegen Insekten und Pilze gestärkt wird.
Was mögen Blumen nicht?
Generell sind die Blumen bei Bienen unbeliebt, die ihnen keine Nahrung bieten. Dazu zählen zum Beispiel eine ganze Reihe von Pflanzen, die weder Pollen noch Nektar produzieren. Gartenblumen ohne Pollen oder Nektar sind bei Bienen nicht beliebt. Dazu zählen zum Beispiel Gartentulpen oder Gartenstiefmütterchen.