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Wie kann ich den Satzanfang variieren?
Die einfachste Art, den Satzanfang zu variieren, ist, mit einer Umstandsangabe (der Zeit, des Ortes, der Modalität etc.) oder mit einem Adverb ( deshalb, folglich, mittlerweile …) einzusteigen. Beim Beispieltext oben sieht das so aus: Der Klimawandel schreitet voran.
Was ist das Ziel der Satzanfänge?
Das Ziel ist eine Liste mit möglichst vielen verschiedenen Satzanfängen zu schaffen, die ich dann nutzen kann, um Satzanfänge nachträglich zu ersetzen. Ich bin mir sicher, dem ein oder anderen Leser kommt sie gelegen.
Wie geht es mit einem guten Einleitungssatz?
Mit einem guten Einleitungssatz kannst du den Leser ans Thema heranführen und ihm einen ersten Überblick geben. Im Einleitungssatz kannst du z.B. den Text bzw. Film ganz kurz vorstellen. Nach dieser ersten Präsentation kannst du mit der eigentlichen Charakterisierung beginnen.
Wie haben wir die Satzanfänge unterteilt?
Zur besseren Struktur haben wir die Satzanfänge in zehn Kategorien unterteilt: Sequenzierend, unterteilend. Temporal, zeitlich. Resümierend, zusammenfassend. Konkludierend, schlussfolgernd. Kontrastierend, limitierend. Numerierend, aufzählend. Quantität.
Was sind die beiden verbundenen Sätze?
Beide verbundenen Sätze sind Hauptsätze (=Verbposition 2). Die „unerwartete Folge“ wird mit trotzdem markiert. Beispiel: trotzdem -> „unerwartete Folge“ Ich habe kein Geld, trotzdem habe ich mir ein neues Auto gekauft.
Wie leitet man einen Hauptsatz ein?
Trotzdem leitet einen Hauptsatz ein. Bei der konzessiven Satzverbindung werden zwei Sätze verbunden, bei denen der zweite Satz die „unerwartete Folge“ einer Handlung (Aktion) oder eines Sachverhalts beschreibt. Beide verbundenen Sätze sind Hauptsätze (=Verbposition 2). Die „unerwartete Folge“ wird mit trotzdem markiert.