Welcher Facharzt bei Arthritis?

Welcher Facharzt bei Arthritis?

Bei der Frage, welcher Arzt für Arthritis-Patienten der richtige Ansprechpartner ist, kann Ihnen der Hausarzt helfen. Er wird Sie – je nach Beschwerdebild – etwa zu einem Facharzt für Rheumatologie, Immunologie oder Dermatologie überweisen.

Wie kommt es zu einer Arthritis?

Die Ursachen sind vielfältig. Zu den häufigsten Ursachen einer Arthritis zählen die rheumatoide Arthritis, bakterielle oder virale Infektionen, Stoffwechselerkrankungen und Arthrose.

Welcher Arzt bei Arthritis und Arthrose?

Welcher Arzt ist bei Arthrose zuständig? Der Orthopäde ist der Facharzt, an den Sie sich jetzt wenden. Auch Chiropraktiker und Sportmediziner sind geeignete Ansprechpartner.

Wie stellt man fest ob man Rheuma hat?

Bluttest auf Antikörper : Bestimmte Antikörper im Blut können auf eine rheumatoide Arthritis hinweisen. Dazu gehören die sogenannten Rheumafaktoren und die „ Antikörper gegen citrullinierte Peptide / Proteine“ (ACPA). Bluttest auf akute Entzündungsreaktionen: Zum einen lässt sich das C-reaktive Protein (CRP) bestimmen.

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Was bedeutet der Begriff Arthritis?

Der Begriff Arthritis stammt aus dem Griechischen und bedeutet Gelenkentzündung. „-itis“ ist die Wortendung, die in der Medizin für Entzündungen steht. Doch was sind die typischen Symptome bei Arthritis?

Was ist eine rheumatoide Arthritis?

Die rheumatoide Arthritis, landläufig auch „Rheuma“ genannt, ist die häufigste Form der chronischen Gelenkentzündung. Sie schreitet meist über viele Jahre langsam fort und verläuft typischerweise in Schüben. Bei dieser Erkrankung entzündet sich die Innenhaut der Gelenke.

Was ist eine chronische Arthritis?

Bei einer chronischen Arthritis handelt es sich um eine langwierige Gelenkerkrankung. Das Gelenk ist über einen längeren Zeitraum oder immer wieder entzündet. Mit der Zeit kann es zu einer fortschreitenden Zerstörung des Gelenks kommen, wodurch die Beweglichkeit eingeschränkt wird und Verformungen auftreten können.

Was sind die Ursachen für Arthrose und Arthritis?

Fakt ist: Beide Erkrankungen gehen mit schmerzenden Gelenken einher. Die Ursachen für die Beschwerden unterscheiden sich allerdings. Denn bei Arthrose sind Verschleisserscheinungen im Gelenk der Auslöser. Eine Arthritis hingegen kann durch verschiedene Ursachen (z. B. Bakterien, Rheuma) ausgelöst werden.

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Die Erkrankung früh erkennen In den ersten 6 Monaten sind die Gelenke noch nicht durch die Entzündung angegriffen. Deshalb gilt: Wenn bei Ihnen mehr als 2 Gelenke länger als 6 Wochen geschwollen sind, soll Ihr Arzt Sie zu einem Facharzt für Rheumatologie (Spezialist für Gelenkkrankheiten) überweisen.

Welche Möglichkeiten gibt es bei einer STT-Arthrose?

Es gibt verschiedene Operationsmöglichkeiten bei einer STT-Arthrose. Welche davon die geeignete ist, hängt davon ab, wie stark der Patient das kranke Gelenk im Anschluss belasten muss. Die Beschwerden einer STT-Arthrose lassen sich am einfachsten ausschalten, indem man den betroffenen Gelenkabschnitt entfernt.

Wie kommt es zu Schmerzen bei der STT-Arthrose?

Anfangs kommt es nur bei oder nach stärkerer Belastung zu Beschwerden, typischerweise beim Greifen. Die Schmerzen sind im Bereich unterhalb des Daumens zu spüren. Dort kann oft ein Druckschmerz ausgelöst werden. Der Schmerz bei einer STT-Arthrose kann in die gesamte Handwurzel ausstrahlen. Später kommen Bewegungseinschränkungen hinzu.

Was ist eine STT-Operation?

Ziel einer STT-Operation ist es daher, dass der Patient ohne Schmerzen und mit möglichst wenigen Einschränkungen gut leben kann. Es gibt verschiedene Operationsmöglichkeiten bei einer STT-Arthrose. Welche davon die geeignete ist, hängt davon ab, wie stark der Patient das kranke Gelenk im Anschluss belasten muss.

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Welche Verschleißerscheinungen leiden unter einer STT-Arthrose?

Eine STT-Arthrose geht häufig mit anderen Verschleißerscheinungen im Handgelenk oder der Handwurzel einher. So leiden zwei Drittel aller Patienten, bei denen eine Rhizarthrose (Daumensattelgelenksarthrose) diagnostiziert wird, außerdem unter einer STT-Arthrose.