Wie sieht ein Abakus aus?

Wie sieht ein Abakus aus?

Der Abakus besteht aus einem Rahmen mit Kugeln oder Steinen, die auf Stäben aufgefädelt sind beziehungsweise in Nuten, Rillen oder Schlitzen geführt werden. Ein Abakus ermöglicht die Durchführung der Grundrechenarten Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division sowie das Ziehen von Quadrat- und Kubikwurzeln.

Was ist ein Abakus und wie funktioniert er?

Der „moderne“ Abakus besteht aus einem Holzrahmen mit eingebauten parallelen Stäben, an denen durchbohrte Kugeln oder Perlen auf- und abgeschoben werden können. Mit ihm konnte addiert, subtrahiert, multipliziert und dividiert, mit einigem Geschick sogar potenziert und radiziert werden.

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Wie entwickelte sich der Abakus?

Im Laufe der Zeit bildeten sich verschiedene Formen des Abakus (mit waagerechter oder senkrechter Anordnung der Stäbe und teils unterschiedlichen Zählsystemen) heraus. So setzte sich der Abakus in China schon um 1200 als suan pan und in Russland um 1600 als stschoty durch.

Was ist ein „moderner“ Abakus?

Der „moderne“ Abakus besteht aus einem Holzrahmen mit eingebauten parallelen Stäben, an denen durchbohrte Kugeln oder Perlen auf- und abgeschoben werden können. Mit ihm konnte addiert, subtrahiert, multipliziert und dividiert, mit einigem Geschick sogar potenziert und radiziert werden.

Was ist die Anordnung eines Abakus?

Jede Anordnung von Holzperlen entspricht einer Zahl. Es gibt je nach Land verschiedene Ausführungen eines Abakus. In China heißt der Abakus „suan pan“, in Russland „stschoty“, in Japan „soroban“. Die Zählsysteme beim Rechnen mit dem Abakus unterscheiden sich dabei.

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Wie heißt der Abakus in China?

In China heißt der Abakus „suan pan“, in Russland „stschoty“, in Japan „soroban“. Die Zählsysteme beim Rechnen mit dem Abakus unterscheiden sich dabei. Im einfachsten Fall hat ein Abakus pro Stab (Reihe) 10 Perlen. Eine einfache Methode zum Rechnen mit dem Abakus ist, den Perlen in jeder Reihe verschiedene Werte zuzuordnen.

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