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Woher stammt das Wort Poncho?
im 19. Jahrhundert von spanisch poncho → es entlehnt, das seinerseits aus der südamerikanischen Indianersprache Arauka (poncho „Wollgewebe“) stammt. Beispiele: [1] „Wiebke hatte ihren fusseligen weißen Poncho an und winkte Papa noch nach, als der Zug schon lange verschwunden war.
Was ist ein Poncho?
der Wanst Pl.: die Wänste [ugs.]
Wo trägt man Poncho?
Sie sollten ihren Träger vornehmlich vor Wind und Wetter schützen, modische Aspekte traten dabei weit in den Hintergrund. Heute hat sich die Sachlage um 180 Grad gewendet. In den seltensten Fällen wird ein Poncho als Ersatz für Jacke oder Mantel getragen. Er dient vielmehr als modisches Accessoire.
Warum Poncho?
Vorteile des Poncho. Ein Poncho bedeckt Mensch und Rucksack bis hinunter zu den Knie, ist vollständig wasserdicht, nach geringfügiger Modifikation im Laufen überstreifbar, wiegt maximal 550 gr. und kostet gerade mal 10\% einer guten Kombination aus Regenjacke und -hose.
Wer hat den Poncho erfunden?
In Paracas an der Wüstenküste Perus haben Mumienbündel aus dem Jahr 300 v. Chr. Unglaublich aufwändige Ponchos und Wraps enthüllt, und zu diesem Zeitpunkt war die Paracas-Kultur seit 500 Jahren stark.
Hat ein Poncho Ärmel?
Es hat keine Ärmel, ist weit geschnitten und wird einfach über die Schultern geschwungen. Der Ursprung des Capes reicht weit zurück zu den alten Germanen. Diese schützten sich mit Fellumhängen gegen das kalte Wetter und den Regen. Auch bei Königen und Rittern war das Cape sehr beliebt.
Ist ein Poncho eine Jacke?
Ponchos sind eine wunderbare Erfindung: Sie schließen die Lücke zwischen Jacke, Cardigan, Cape und Plaid und eignen sich hervorragend für eine Vielzahl von Trageanlässen von casual bis abendtauglich. Immer dann, wenn kuscheliger Komfort gefragt ist, ist ein Poncho eine wunderbare Alternative zu Jacke oder Mantel.
Wie trägt man am besten einen Poncho?
Tragevariante 1 ist, streng genommen, eigentlich kein richtige Variante, sondern die klassische Trageweise: Der Poncho wird lässig über die Schultern gelegt und schwingt locker. In Kombination mit Bluse und Clutch entsteht so ein richtig eleganter Look.
Wann trägt man einen Poncho?
Ihr Poncho kann im Herbst und im Frühjahr, d.h. in der Zwischensaison, getragen werden. Für den Winter wird ein Cape bevorzugt. Er kann kurz oder lang sein und lässt sich durch seine verschiedenen Farben und Materialien leicht mit dem Rest Ihrer Garderobe kombinieren.
Sind Ponchos noch modern?
Modetrend 2020: Ponchos feiern ihr Fashion-Comeback – so tragen wir sie jetzt. Im unsicheren Jahr 2020 lieben wir kuschelige Kleidungsstücke, die uns beschützen. Und genau solche Teile sind Ponchos. Deshalb feiert der Poncho auch gerade sein großes Fashion-Comeback.
Wann zieht man einen Poncho an?
Wo trägt man Ponchos?
Poncho richtig tragen – Tragevariante 1 Tragevariante 1 ist, streng genommen, eigentlich kein richtige Variante, sondern die klassische Trageweise: Der Poncho wird lässig über die Schultern gelegt und schwingt locker. In Kombination mit Bluse und Clutch entsteht so ein richtig eleganter Look.
Sind Ponchos noch in?
Was kann man unter einem Poncho tragen?
Unter den Poncho passt ein dünner Longsleeve oder bei warmen Temperaturen auch einfach ein T-Shirt. Da Jeans, Poncho und Stiefel eher dezent gehalten sind, darf man beim Oberteil ruhig in die Vollen greifen.
Wer kann einen Poncho tragen?
Ein Poncho steht aber nicht jedem „Frauen, die etwas fülliger und noch dazu klein sind, schmeichelt er einfach nicht, weil die Körpermitte betont wird.“ Oft könne ein hoher Stiefel jedoch helfen, den Körper optisch zu verlängern. Reicht der Poncho bis zum Knie, sollten Frauen eine enganliegende Hose dazu kombinieren.