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Was versteht man unter mediterraner Ernährung?
Die mediterrane Ernährung (auch Mittelmeer-Diät) ist eine Ernährungsweise basierend auf viel Obst und Gemüse, Hülsenfrüchten, Vollkorn-Getreideprodukten, Olivenöl, moderatem Fisch-Konsum und einer gemäßigten oder geringen Menge an Milchprodukten, Wein und Fleisch.
Warum sind einige Speisen in mediterranen Ländern gesund Woran liegt das?
Bei der mediterranen Diät kommen wie bereits erwähnt reichlich frisches Obst und Gemüse auf den Tisch, da diese reich an Ballaststoffen, Vitaminen, Mineralien und sekundären Pflanzenstoffen sind und zudem angenehm sättigen.
Was versteht man unter mediterrane Kost?
Warum mediterrane Küche so gesund ist. Die Umstellung ist einfach: Auf dem Speiseplan stehen in Südeuropa vor allem Gemüse, Salat, frisches Obst, Nüsse, dazu wenig Fleisch, viel Fisch und Meeresfrüchte, gesunde Gewürze sowie kalt gepresstes Olivenöl.
Warum ist die mediterrane Küche gesund?
Medizinische Studien belegen, dass es in den Ländern mit mediterraner Ernährung weniger Herz-Kreislauferkrankungen, Bluthochdruck und Übergewicht sowie eine höhere Lebenserwartung gibt. Auch Gefäßerkrankungen, Diabetes und Schlaganfälle sind seltener.
Was zählt alles zur mediterranen Küche?
Dazu mehrmals die Woche Fisch und Meeresfrüchte, Knoblauch, Zwiebeln und Lauch, Getreideprodukte wie (helles) Brot und Nudeln, Milch und Käse, Nüsse und Samen, Gewürze wie Rosmarin, Thymian, Basilikum oder Oregano sowie wenig Fleisch – das sind die wichtigsten Merkmale der mediterranen Küche.
Was ist mediterrane Ernährung in den Mittelmeerländern?
Die mediterrane Ernährung, die in den Mittelmeerländern bis in die 1960er Jahre typisch war, schmeckt und ist ein Gewinn für die Gesundheit – da ist sich die Wissenschaft einig wie selten. Heute weiß man auch, dass diese Ernährungsweise, wie es früher bei unseren Nachbarn am Mittelmeer üblich war, besonders Herz und Gefäße stärkt.
Welche Lebensmittel werden bei der mediterranen Ernährung gemieden?
Verarbeitete Lebensmittel wie Süßigkeiten sowie rotes Fleisch werden bei der mediterranen Ernährung gemieden. Mit der Auswahl der Lebensmittel wird der Mensch mit allen wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen versorgt. Die mediterrane Ernährung ist besonders reich an ungesättigten Fettsäuren, sekundären Pflanzenstoffen und Ballaststoffen.
Was liegen die Fettsäuren in der mediterranen Ernährung vor?
Allerdings liegen die Fettsäuren in einem anderen Verhältnis vor als in der gängigen modernen Kost: Das Verhältnis von Omega-6- zu Omega-3-Fettsäuren liegt bei 1,5:1 – und ist damit etwa zehnmal niedriger als in der modernen westlichen Ernährung. Dass die mediterrane Ernährung sich in der Praxis bewährt, zeigen große Studien.
Wie erhöht sich die mediterrane Ernährung bei Patienten mit Herzinfarkt?
Dass die mediterrane Ernährung sich in der Praxis bewährt, zeigen große Studien. So wurde bei Patienten mit metabolischem Syndrom das Risiko für eine Herzgefäßerkrankung durch Wechsel auf eine Mittelmeerkost um 35 \% gesenkt . Auch nach einem Herzinfarkt kann die Umstellung weitere Gefäßkomplikationen verhindern helfen .