Inhaltsverzeichnis
- 1 Was ist eine Sonnenschutzanlage?
- 2 Welche Arten von Sonnencreme gibt es?
- 3 Was versteht man unter Beschattung?
- 4 Was sind Sonnenschutzsysteme?
- 5 Sind chemische UV-Filter schädlich?
- 6 Was ist besser Titandioxid oder Zinkoxid?
- 7 Welche Faktoren schützt eine Sonnencreme?
- 8 Ist eine Sonnencreme für ihren Hauttyp geeignet?
Was ist eine Sonnenschutzanlage?
Die ausgesprochenen Maßnahmen des Sonnenschutzes haben zum Ziel, die Haut vor Sonnenbrand zu schützen. Ein Schutz der Haut vor riskanter unmittelbarer Sonneneinstrahlung, die Sonnenbrand, vorzeitige Hautalterung und Hautkrebs fördern kann, ist mit Sonnenschutzmitteln möglich.
Welche Arten von Sonnencreme gibt es?
Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Arten von Sonnencremes
- Sonnencreme mit mineralischer oder physikalischer UV-Filterung. Diese Cremes bilden eine zusätzliche Schutzschicht für die Haut.
- Sonnencreme mit chemischer UV-Filterung.
Welche sonnenschutzfilter gibt es?
Um die Haut vor UV-Strahlung zu schützen, gibt es 2 verschiedene Arten von UV-Filtern. Chemische Filter wandeln die UV-Strahlen auf der Haut in Wärme um. Mineralische Filter reflektieren das Sonnenlicht auf der Haut. Mineralische Filter sind kleine Partikel aus Zink oder Titanium Dioxide.
Welche UV-Filter sind bedenklich?
Octocrylen ist ein synthetisch hergestellter UV-Filter. Er filtert und absorbiert vor allem die UVB-Strahlen im Sonnenlicht. Als Bestandteil von Sonnenschutzprodukten ist Octocrylen weit verbreitet, steht jedoch im Verdacht, problematisch für Gesundheit und Umwelt zu sein.
Was versteht man unter Beschattung?
Die natürliche Beschattung entsteht durch Bäume oder Ähnliches, welche in der besonders warmen Mittagszeit einen natürlichen Schatten auf Ihren Wintergarten werfen. Diese Art der Beschattung ist aber nicht nur sehr pflegeintensiv sondern oftmals auch unerwünscht bzw. unflexibel in der Ausrichtung.
Was sind Sonnenschutzsysteme?
Außenjalousien und Raffstores sind bewegliche Sonnenschutzsysteme. Sie bestehen aus Lamellen, die in Schienen oder an Seilen geführt werden. Die Verstellbarkeit der Lamellen dient außerdem dem Blendschutz und verhindert Einblicke von außen, ohne den Raum vollständig abdunkeln zu müssen.
Was ist in der Sonnencreme drin?
Sonnenschutzmittel enthalten neben Wasser und Lichtschutzsubstanzen auch Fettsäuren, Di- und Triacylglyceride, Fettalkohole, Silikonöle (als Emulgatoren), Glycerin oder Propylenglycol (Feuchthaltemittel) und spezielle Wirkstoffe (Antioxidantien).
Was bedeuten die Zahlen auf der Sonnencreme?
Was bedeutet der Lichtschutzfaktor bei Sonnencremes? Der Lichtschutzfaktor gibt an, wie viel länger Sie sich in der Sonne aufhalten können, ohne einen Sonnenbrand zu kriegen. Cremen Sie sich mit einer Sonnencreme mit dem Lichtschutzfaktor 30 ein, können Sie 30 mal länger in der Sonne verharren, also ganze 300 Minuten.
Sind chemische UV-Filter schädlich?
Einige chemische Sonnenschutzfilter können Allergien auslösen, die in Folge häufig als Sonnenallergie interpretiert werden. Besonders bedenklich ist es, wenn UV-Filter in die Blutbahn gelangen – dann besteht die Gefahr, dass sie die Stoffwechselprozesse des Körpers stören.
Was ist besser Titandioxid oder Zinkoxid?
Zinkoxid ist Titandioxid überlegen, denn der Schutzbereich von letzterem deckt nicht das gesamte UV-A-Spektrum ab. Es sind gute UV-Filter, aber sowohl Zinkoxid als auch Titandioxid machen Ihre Haut wirklich kalkweiß.
Ist Octocrylen schädlich?
Nicht nur Benzophenon ist gesundheitsschädlich, sondern auch Octocrylen selbst: Die beiden Stoffe stehen im Verdacht, krebserregend zu sein und die Fruchtbarkeit zu mindern. Daneben stören sie den körpereigenen Hormonhaushalt.
Was bringt innenliegender Sonnenschutz?
Ein großer Vorteil von innenliegendem Sonnenschutz ist, dass er durch die Verglasung des Fensters geschützt wird. Auf diese Weise sind die Produkte jederzeit einsetzbar – auch wenn es draußen stürmt oder das Wetter schnell von Sonnenschein zu Regen wechselt.
Welche Faktoren schützt eine Sonnencreme?
Der auf den Verpackungen angegebene Lichtschutzfaktor (LSF) gibt an, wie gut ein Produkt schützt. Im Ausland erkennt man ihn als SPF (für Sun Protection Factor) wieder. Je höher der Faktor ist, desto weniger Strahlung lässt die Sonnencreme durch.
Ist eine Sonnencreme für ihren Hauttyp geeignet?
Eine für Ihren Hauttyp geeignete Sonnencreme ist daher ein wichtiger Hautschutz – und das nicht nur im Sommer. Auch im Winter ist als Alternative zur Sonnencreme eine Tagescreme mit UV-Schutz zu empfehlen.
Wie viel Strahlung gibt es bei einer Sonnencreme?
Im Ausland erkennt man ihn als SPF (für Sun Protection Factor) wieder. Je höher der Faktor ist, desto weniger Strahlung lässt die Sonnencreme durch. Benutzt man ein Sonnenschutzmittel mit einem LSF von 15, gelangen knapp sieben Prozent der UV-Strahlen an die Haut.
Was ist der Unterschied zwischen Sonnencreme und Sonnengel?
Der Unterschied zwischen den Produkten Sonnencreme, Sonnenlotion (auch Sonnenmilch genannt) und Sonnengel ist die Zusammensetzung, beziehungsweise die Art, wie die unterschiedlichen Inhaltsstoffe gelöst wurden. Dies wird für den Anwender insbesondere in der Konsistenz bemerkbar.