Was ist das Adjektiv von Vertrauen?
Adjektive: vertrauensbildend, vertrauenserweckend, vertrauensselig, vertrauensvoll, vertrauenswürdig, vertraulich.
Welche Artikel hat Vertrauen?
Im Deutschen heißt es das Vertrauen Denn das Wort Vertrauen ist neutral und braucht im Nominativ Singular deswegen den Artikel das.
Was verstehen Sie unter Vertrauen?
Vertrauen bezeichnet die subjektive Überzeugung (oder auch das Gefühl für oder Glaube an die) von der Richtigkeit, Wahrheit von Handlungen, Einsichten und Aussagen bzw. der Redlichkeit von Personen. Vertrauen kann sich auf einen anderen oder das eigene Ich beziehen (Selbstvertrauen).
Wie schreibe ich Vertrauen?
Substantiv, Neutrum – festes Überzeugtsein von der Verlässlichkeit, Zuverlässigkeit …
Was ist der Unterschied zwischen Vertrauen und Ur-Vertrauen?
Das gewonnene (Ur-) Vertrauen versus (Ur-) Mißtrauen bleibt für die gesamte Lebensspanne bedeutsam, wobei mangelndes Ur-Vertrauen eine Ursache für neurotische Entwicklungen der Persönlichkeit darstellt. Daher kann dem Konzept des Ur-Vertrauens auch eine heuristische Funktion in therapeutischen Kontexten zukommen.
Was sind die wichtigsten Aspekte der Vertrauensforschung?
Zwei, in der Vertrauensforschung wichtige Vertrauenstheorien , ein Überblick über die Entwicklung von Vertrauen sowie eine interessante Studie zum Vertrauenserwerb im Kindesalter werden vorgestellt. Auf die Frage, wie man Vertrauen wissenschaftlich erfasst, wird hier nur kurz eingegangen. 2. Merkmale zwischenmenschlichen Vertrauens
Wie wird der Begriff „Vertrauen“ bezeichnet?
Im alltäglichen Sprachgebrauch wird die Qualität einer persönlichen Beziehung mit dem Begriff „Vertrauen“ bezeichnet. In der Wissenschaft allerdings gibt es unzählige Definitionen. Im Folgenden stelle ich drei verschiedene Definitionen vor, um zu zeigen, wie unterschiedlich Wissenschaftler an den Begriff herangingen.
Was hat mit Vertrauen zu tun?
Vertrauen hat mit Vagheit und eingeschränkter Antizipierbarkeit der Praxis und des Verhaltens des anderen zu tun. Vertrauen beinhaltet – durch den Verzicht auf Kontrolle –individuelle Verletzbarkeit und erweitert – durch Reduktion von Komplexität– individuelle Handlungsmöglichkeiten.