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Wann wurde die Pumpe erfunden?
Dies macht erklärbar, dass die ersten Pumpen bereits vor über 5000 Jahren in Mesopotamien und Asien erfunden wurden.
Wer erfand die Pumpe?
Hiram Maxim
Thomas Savery
Pumpe/Erfinder
Was kann man Pumpen?
Pumpen fördern Flüssigkeiten (inkompressible Fluide), wozu auch Flüssigkeits-Feststoff-Gemische (Suspensionen), Pasten und Flüssigkeiten mit geringem Gasanteil zählen.
Wann ist eine Pumpe selbstansaugend?
Selbstansaugende Pumpen müssen in der Lage sein, ohne zusätzliche externe Hilfseinrichtungen die Pumpensaugleitung zu entlüften (siehe Entlüftung). Kreiselpumpen mit interner Ansaugstufe wie Wasserstrahlpumpe oder Seitenkanalpumpe gelten ebenfalls als selbstansaugende Pumpe.
Welchen Druck erzeugt eine Pumpe?
Gegendruck und hydraulische Leistung Eine Pumpe arbeitet in der Regel gegen einen gewissen Druck an. Beispielsweise wird ein gewisser Druck benötigt, um Wasser nach oben zu befördern – rund 10 kPa (Kilopascal) = 10 000 N/m2 = 0,1 bar pro Meter Förderhöhe.
Wie funktioniert eine selbstansaugende Pumpe?
Im Inneren einer selbstansaugenden Gartenpumpe bewegt sich ein Kolben also auf und ab. Dabei spielen das Ein- und Auslassventil eine Rolle, damit abwechseln ein Über- und Unterdruck erzeugt werden können. Nur so kann das Wasser, welches zur Bewässerung gefördert werden soll, angesaugt werden.
Was sind die Koordinaten für die Pumpenkennlinie?
Bei der Pumpenkennlinie setzen sich die Koordinaten aus diesen beiden Faktoren Förderstrom und Förderhöhe zusammen. Die Druckerhöhung, die von der Heizungspumpe geleistet wird, ist hier der entscheidende Faktor und wird in Metern angeben.
Was ist die Förderhöhe einer Kreiselpumpe?
Förderhöhe. Bei diesem in der Kreiselpumpentechnik wichtigen energetischen Begriff (EN 12723) ist zwischen den Förderhöhen der Pumpe und der Anlage zu unterscheiden. Die Förderhöhe der Pumpe ist die von der Pumpe auf das Fördermedium übertragene Förderleistung (P Q) bezogen auf ρ · g · Q.
Warum sinkt die Kurve bei einer Pumpe ab?
Allerdings sinkt die Kurve im Verlauf immer ab, weil mehr Förderstrom nicht gleichzeitig zu einer Erhöhung der Förderhöhe führt, sondern zunehmend in Bewegungsenergie umgesetzt wird. Eine plötzliche Veränderung der Kennlinie einer Pumpe kann Wartungsbedarf bedeuten. Sie tritt beispielsweise bei einem verstopften Filter auf.
Was ergibt sich für die Förderhöhe der Pumpe?
Nach BERNOULLI (siehe Strömungslehre) ergibt sich für diese Nutzleistung: Damit ergibt sich für die Förderhöhe der Pumpe: Bei merklicher Kompressibilität der Förderflüssigkeit ist definitionsgemäß für die Dichte () der arithmetische Mittelwert aus der Dichte im Pumpendruckstutzen und -saugstutzen anzugeben: