Wann stellt man in Italien den Weihnachtsbaum auf?

Wann stellt man in Italien den Weihnachtsbaum auf?

Die italienische Tradition besagt, dass Weihnachtsbäume jedes Jahr am 8. Dezember aufgestellt und am 6. Januar abgebaut werden müssen.

Wie lautet der Weihnachten in Italien?

Natale, wie Weihnachten auf italienisch heißt, ist vermutlich das wichtigste Ereignis im Jahr der italienischen Feste und Feiertage, gleich nach dem eigenen Geburtstag. Das erkennt man schon daran, dass die Feierlichkeiten schon ca. einen Monat vorher beginnen und erst im Januar langsam zu Ende gehen.

In welchem Land bringt die Hexe Befana Geschenke?

In Italien werden die Kinder nicht nur vom Weihnachtsmann überrascht, sondern auch von der mythischen Figur La Befana.

Wie wird Weihnachten in Italien gefeiert?

Home > Informationen > Wie Weihnachten in Italien gefeiert wird Weihnachten in Italien ist eines der wichtigsten religiösen Feste des Jahres und wird in der Familie gefeiert. Wochen vor Weihnachten in Italien werden die Städte und Gemeinden mit Lichterketten geschmückt und auf den großen Plätzen Weihnachtsbäume aufgestellt.

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Wann werden in Italien Weihnachtsbäume aufgestellt?

Wochen vor Weihnachten in Italien werden die Städte und Gemeinden mit Lichterketten geschmückt und auf den großen Plätzen Weihnachtsbäume aufgestellt. Ab 8. Dezember, an Mariä Empfängnis, bereitet man sich schließlich in den Familien auf die bevorstehenden Feierlichkeiten vor.

Wann feiern die Italiener den heiligen Nikolaus?

Dezember, dem Tag des heiligen Nikolaus (San Nicola), der den Kindern kleine Geschenke vor die Tür des Schlafzimmers stellt. Eine Woche später, am 13. Dezember feiern die Italiener das Fest der Santa Lucia, der „Botin des Lichts“, die im Jahre 281 in Sizilien geboren wurde und ihr ganzes Vermögen den Armen vermachte.

Wann feiern die Italiener das Fest der Santa Lucia?

Eine Woche später, am 13. Dezember feiern die Italiener das Fest der Santa Lucia, der „Botin des Lichts“, die im Jahre 281 in Sizilien geboren wurde und ihr ganzes Vermögen den Armen vermachte. Dort erinnert heute noch der „Torrone dei poveri“, eine Süßspeise aus Kichererbsen und Zucker, an die Heilige.

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