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Wie heißt eine Komödie von ARISTOTELES?
Die Komödie ahmt schlechte Menschen nach. Allerdings ist diese Schlechtigkeit auf das lächerliche im Hässlichen zu beziehen. Die Lächerlichkeit ist nach Aristoteles ein mit Hässlichkeit verbundener Fehler, welcher aber keinen Schmerz und kein Verderben verursacht (im Gegensatz zur Tragödie).
Wie unterscheidet ARISTOTELES grundsätzlich die Tragödie und die Komödie?
Mit der Einteilung nachzuahmender Charaktere begründete ARISTOTELES poetologisch den Unterschied zwischen Tragödie und Komödie. Dieser hatte die Theorie ARISTOTELES‘ untermauert, indem er davon ausging, dass der Dichter ein „kundiger Nachahmer“ der drei Einheiten sein solle.
Was ist die griechische Tragödie?
Die griechische Tragödie. Eine Rolle spielen, sich verkleiden, Bühne, Zuschauerrang, Auf- und Abtritte, Donner, Tricks, Effekte – Theater ist Spiel und kommt doch aus heiligem Ernst: Aus dem Kult um den Gott Dionysos entstanden die Anfänge des Theaters.
Was verfasste Aristoteles?
Der Universalgelehrte, Philosoph und Naturforscher, Aristoteles verfasste im 4. Jahrhundert v. Chr. seine Theorie der Dichtung, die Poetik. Darin beschreibt er sehr genau die Geschichte, den Aufbau und die Wirkung des antiken Dramas. Dabei handelt es sich um Beobachtungen, die rückblickend gemacht wurden.
Wie lange dauerte das griechische Drama?
Ab dieser Zeit erlebte das griechische Drama seine Blütezeit, die knapp hundert Jahre andauerte. Der Universalgelehrte, Philosoph und Naturforscher, Aristoteles verfasste im 4. Jahrhundert v. Chr. seine Theorie der Dichtung, die Poetik.
Was sind die wichtigsten Dramatiker der griechischen Antike?
Die wichtigsten Dramatiker der griechischen Antike sind die Tragödiendichter Aischylos, Sophokles und Euripides und der Komödiendichter Aristophanes. Ab dem 5. Jahrhundert v. Chr. hatte sich schließlich eine feste literarische Form der Tragödie herausgebildet.