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Wie wirkt die Luftfeuchtigkeit auf den Körper aus?
Wie wirkt sich die Luftfeuchtigkeit auf den Körper aus? Eine niedrige Luftfeuchtigkeit begünstigt das Vorkommen von Viren sowie die Entstehung von Atemwegserkrankungen. Daher ist es wichtig, auf ausreichend Feuchtigkeit in der Luft zu achten.
Welche Auswirkungen hat die Luftfeuchtigkeit auf die Umwelt?
Die Luftfeuchtigkeit hat einen direkten Einfluss auf die Menge von Allergenen und Mikroorganismen in der Umwelt. Insbesondere eine hohe Luftfeuchtigkeit begünstigt die Vermehrung von Hausstaubmilben und ebenso das Wachstum von Schimmelpilzen . Diese stellen gerade für Allergiker eine starke Beeinträchtigung dar.
Was ist das Verhältnis von Luftfeuchtigkeit und Temperatur?
Das Verhältnis von Luftfeuchtigkeit und Temperatur ist nicht zuletzt von folgender Regel geprägt: Die relative Feuchtigkeit der Raumluft sinkt bei gleichbleibender absoluter Menge Wasser in der Luft, sobald die Raumtemperatur steigt. Der Grund dafür ist einfach.
Ist die Luftfeuchtigkeit normal zu halten?
Oft ist es ideal, die relative Luftfeuchtigkeit auf einem konstanten Niveau zwischen 35 \% und 50 \% zu halten. Denn so kann der Körper normal funktionieren. Darüber hinaus kommt es unter solchen Bedingungen nicht zu einem vermehrten Auftreten von Allergenen wie Hausstaubmilben und Schimmelpilzen.
Wie können sie die Luftfeuchtigkeit mit dem Hygrometer messen?
Um die Raumluftfeuchtigkeit mit dem Hygrometer zu messen, stellen oder hängen (je nach Modell) Sie das Gerät im Raum auf. Schon nach kurzer Zeit gibt Ihnen das Messgerät den entsprechenden Prozentwert aus. Weil die relative Luftfeuchte stets temperaturabhängig ist, werden Sie in der Regel auf Ihrem Hygrometer…
Wie hoch ist die Luftfeuchtigkeit im Sommer?
In vielen Regionen ist es nicht ungewöhnlich, dass die relative Luftfeuchtigkeit im Sommer über 80 \% liegt. Doch sie kann in den Herbstmonaten dann auch nur bis zu 20 \% betragen. Die Auswirkungen einer niedrigen Luftfeuchtigkeit auf deinen Körper lassen sich am deutlichsten bei zwei Dingen spüren: nämlich der Haut und dem Atemsystem.