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Was ist der Nachname von Erikson?
Zwischen den Jahren 1939 und 1951 arbeitete er an der University of California in Berkeley und San Francisco. 1939 erhielt Erikson die amerikanische Staatsbürgerschaft und entschied sich aus irgendeinem Grund, seinen Nachnamen von Homburger nach Erikson zu ändern.
Wie kämpfte Erikson mit der Depression?
Zeit seines Lebens kämpfte Erikson „mit einer Neigung zur Depression“. Er litt unter Gefühlen der eigenen Wertlosigkeit, Unsicherheit und Unzulänglichkeit. Als er 1929 seine Frau kennenlernte, hatte er sich gerade von einer schweren Depression erholt.
Wie beschäftigte sich Erikson mit der Entwicklungspsychologie?
Neben der Kinder- und Entwicklungspsychologie beschäftigte sich Erikson auch mit Ethnologie. Hier prägte er 1968 den fruchtbaren Begriff der Pseudospeciation: der Urmensch hätte Stämme gebildet, die sich untereinander meist wie getrennte Arten ( Pseudospecies) verhalten und miteinander konkurriert hätten.
Wie entwickelte sich die psychosoziale Entwicklung von Erikson?
Die Theorie der psychosozialen Entwicklung von Erikson entwickelte sich aus einer Neuinterpretation der von Freud begründeten psychosexuellen Stadien. In ihnen betonte der Psychoanalytiker soziale Aspekte. In dieser Theorie steigerte Erikson das Verständnis von, Ich ‚und ließ es wie eine vitale und positive Kraft aussehen, vor allem aber intensiv.
Welche Veränderungen unterliegen der Erikson-Entwicklung?
Letztere unterliegen einer stetigen Veränderung. Die Ich-Entwicklung nach Erikson findet in mehreren Phasen statt. Diese stellen eine Neuorientierung zur eigenen Persönlichkeit und den Mitmenschen dar. Diese Orientierungsphase beschränkt Freud auf das Kindesalter.
Was ist der Unterschied zwischen Freud und Erikson?
Der grundlegende Unterschied zwischen den Ansätzen beider besteht darin, dass Freud seine Theorie zur Entwicklung über eine Reihe von psychosexuellen Phasen definierte. Erikson hingegen konzentrierte sich auf die psychosoziale Entwicklung des Menschen.
Was betrifft die Veränderung der Mitarbeiter im Unternehmen?
Diese Veränderung betrifft alle Mitarbeiter im Unternehmen. Sie müssen sich darauf einstellen und teilweise anders arbeiten, als sie das vorher getan haben. Die Unter- nehmensleitung hat die Mitarbeiter früh in den Prozess einbezogen und dafür gesorgt, dass Ängste geäußert und fehlendes Wissen nachgelernt werden kann.