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Was ist ein Flussdeich?
Der Begriff Deich (von mittelniederdeutsch dîk „Deich“, „Damm“, „Teich“ (künstlich angelegtes Gewässer, ursprünglich = Ausgestochenes)) bezeichnet wasserbauliche Anlagen zum Hochwasserschutz, die entlang von Küsten oder Flussmündungen errichtet werden.
Was ist ein schutzdeich?
Ein Deich ist ein technischen Bauwerk das zumeist als aufgeschütteter Damm längs eines Flusses oder am Meerufer liegt. Laut Definition im § 2 des Niedersächsischen Deichgesetzes (NDG) ist ein Hochwasserdeich ein Deich, der dem Schutz eines Gebietes vor Hochwasser zu dienen bestimmt ist.
Was ist ein Deich am Meer?
Dieses Stück ist heute ein großer See und heißt IJsselmeer. Auf dem Deich verläuft eine Straße. Ein Deich ist ein von Menschen gebauter Damm am Wasser. Es gibt Seedeiche und Flussdeiche. Er soll zum einen verhindern, dass das Wasser vom Meer, von Seen oder Flüssen in das dahinter liegende Land fließen kann.
Was ist ein Deich am Wasser?
Ein Deich ist ein von Menschen gebauter Damm am Wasser. Es gibt Seedeiche und Flussdeiche. Er soll zum einen verhindern, dass das Wasser vom Meer, von Seen oder Flüssen in das dahinter liegende Land fließen kann. Er schützt auf diese Weise Häuser und Felder vor Hochwasser.
Was ist der Deichbau an der Nordseeküste?
An der Nordseeküste wurden bereits seit einigen Jahrhunderten Deiche auch zur Neulandgewinnung errichtet. In diesem Zusammenhang wird daher auch heute noch vom Eindeichen des Watts gesprochen. Die in der Vergangenheit durch den Deichbau entstandenen Gebiete werden, regional differenziert, Koog, Polder oder Groden genannt.
Welche Gewässer werden in Deutschland unterteilt?
Deutschland kann großräumig unterteilt werden in die deutschen Gewässer und Inseln der Nord- und Ostsee, das Norddeutsche Tiefland, die Gebirge der Mittelgebirgsschwelle, das Südwestdeutsche Schichtstufenland, das Alpenvorland und die Alpen. Wesentlich für die Geomorphologie des Landes waren die Gletscher der letzten Kaltzeit.