Inhaltsverzeichnis
Wie viel Präparaten gibt es in der Roten Liste?
Die Veröffentlichung von Präparaten in der Roten Liste liegt in der Verantwortung der Unternehmen und ist nicht an die Zugehörigkeit zu einem Pharmaverband gebunden. Die Buchausgabe 2013 des Arzneimittelverzeichnisses umfasst rund 22.674 Medikamente.
Welche Inhaltsstoffe sind in Rote Bete enthalten?
Rote Bete enthält eine Vielzahl an wertvollen Inhaltsstoffen (Vitamine, Mineralien, Pflanzenstoffe) Der hohe Nitratgehalt in rote Bete ist gesund und fördert die Durchblutung. Rote Bete führt zu mehr Leistungsfähigkeit und mehr Vitalität im Alltag. Rote Bete treibt den Fettstoffwechsel an und hilft so beim Abnehmen.
Wie wird die Rote Liste zur Verfügung gestellt?
Die Rote Liste wird den Fachkreisen in gedruckter Form und online jeweils kostenlos zur Verfügung gestellt, ist aber auch bei Versandbuchhandlungen erhältlich. Durch die Vergabe von Datenlizenzen ist die Rote Liste darüber hinaus in diverse Datenbanken integriert.
Wie richtet sich die Rote Liste an?
Sie richtet sich an medizinisch-pharmazeutische Fachkreise ( Ärzte, Apotheker, Kliniken usw.) mit dem Zweck, diese über im Handel befindliche Präparate zu informieren. Die Rote Liste wird den Fachkreisen in gedruckter Form und online jeweils kostenlos zur Verfügung gestellt, ist aber auch bei Versandbuchhandlungen…
Was ist die Rote Liste?
Hauptbestandteil ist das Arzneistoff -Verzeichnis mit pharmazeutischen und pharmakologisch-therapeutischen Eigenschaften der Präparate (einschließlich EU-Zulassungen und bestimmter Medizinprodukte). Die Rote Liste wird von der Rote Liste Service GmbH publiziert seit 1990 halbjährlich aktualisiert als Online-Datenbank.
Welche Fachkreise sind in der Roten Liste eingetragen?
Zielgruppe sind medizinisch-pharmazeutische Fachkreise . Der Eintrag in der Roten Liste ist für den Hersteller des eingetragenen Arzneimittels kostenpflichtig und richtet sich nach dem Umfang des Eintrags.
Was ist die Rote Liste für Arzneimittel?
Die AMInfo DVD – ROTE LISTE/ Fachinfo erscheint viermal jährlich. Der Eintrag in der Roten Liste ist für den Hersteller des eingetragenen Arzneimittels kostenpflichtig und richtet sich nach dem Umfang des Eintrags.