Was ist die Kraft im Schwimmen?
Im Schwimmen ist das nicht anders. Auch hier ist die Kraft die Basis einer jeden Leistung. Genau genommen ist es die spezifische Kraft. Denn schaut man sich die Bewegungsmuster in den vier Lagen einmal genauer an, so entdeckt man drei Muskelgruppen, die hauptsächlich für die Vortriebsleistung zuständig sind.
Was ist der wichtigste Widerstand für den Schwimmsport?
Der für den Schwimmsport wichtigste Widerstand ist der Formwiderstand. Hierbei werden Wasserpartikel gegen die Bewegungs-/ Schwimmrichtung bewegt und wirken auf den Schwimmer bremsend.
Ist Schwimmen eine Ausdauersportart?
Schwimmen ist eine Ausdauersportart. Und dennoch gilt der Grundsatz: ohne spezifische Kraft geht es nicht! Müsste dieser Satz dann aber nicht auch gleichzeitig bedeuten: mit mehr an spezifischer Kraft geht es besser? Und tatsächlich trifft das auf die Ausdauersportart Schwimmen in weiten Teilen zu.
Welche Geschwindigkeit hat der Schwimmer nach dem Weg-Zeit-Gesetz?
Der Schwimmer hat eine Geschwindigkeit von 1m/s, aber da der Fluss ein v hat und der Schwimmer auf einer senkrechten Strecke bleiben will, hat er nur noch 0,5m/s als Geschwindigkeit. Der Fluss hat eine Breite von 20m, also gilt nach dem Weg-Zeit-Gesetz:
Was sind die Gesetzmäßigkeiten der Ballon-Physik?
Für ein genaueres Verständnis der Ballon-Physik muss man zwei physikalische Gesetzmäßigkeiten heranziehen: Das Gesetz über den Auftrieb von ARCHIMEDES und das allgemeine Gasgesetz. Das Gesetz des Archimedes – oder – Warum muss ein Ballon so groß sein?
Wie funktioniert die Gasgleichung im heißen Ballon?
Wird die Luft im Ballon (, , ) erwärmt, so geht sie in den neuen Zustand (, , ) über. Da der Heißluftballon offen ist, gilt . Damit vereinfacht sich die allgemeine Gasgleichung und man kann nun das neue Volumen des heißen Gases nach dem so genannten Gesetz von GAY und LUSSAC berechnen:
Was ist die Dichte des Gases im Ballon?
Entweicht z.B. ein Drittel des ursprünglich vorhandenen Gases, so die Masse des noch im Ballon befindlichen Gases zwei Drittel der Anfangsmasse. Für die Dichte des Gases im erwärmten Ballon gilt also