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Warum sind Markennamen wichtig?
Eine Marke ist ein immaterielles Gut und stellt einen Vermögenswert dar. Laut einem Artikel von welt.de wird die Marktwirtschaft von drei großen Treibern gesteuert: Geld, Innovation und Marke. Starke Marken haben also eine große Macht. Eine Marke ist demnach Indikator für Qualität und Spitzenleistung.
Welche Rolle spielt die Marke?
Marken stehen für bestimmte Produkteigenschaften und sollen dem Kunden helfen, sich zu orientieren. Aber sie sollen sie eben auch möglichst positive Emotionen wecken und der Konsument soll der Marke möglichst treu verbunden (ergeben?) sein.
Wie kommt man auf einen guten Markennamen?
Wie finde ich den richtigen Markennamen?
- Markt analysieren.
- Firmenidentität definieren.
- Brainstorming durchführen.
- Erste Ideen sammeln.
- Mindmaps anlegen und Ideen visualisieren.
- Liste der besten Namen anlegen.
- Problematische Namen streichen (zum Beispiel negative Bedeutung in anderen Sprachen)
- Auswahl von drei finalen Ideen.
Welche Arten von Markennamen gibt es?
4.2 Arten
- 4.2.1 Markenname gleich Firmenname. Die einfachste Art einen Markennamen für ein Produkt oder eine Dienstleistung einzusetzen ist den bestehenden Firmennamen zu nutzen.
- 4.2.2 Deskriptive Markennamen. Diese Namen gelten häufig als wenig eigenständig bzw.
- 4.2.3 Assoziative Markennamen.
Wie kann ich prüfen ob eine Marke geschützt ist?
In DPMAregister können Sie kostenfrei nach deutschen Marken recherchieren. Die Datenbank enthält angemeldete, eingetragene und zurückgewiesene nationale deutsche Marken.
Wie kann ich meine Marke nennen?
Für einen Markenschutz in Deutschland ist eine Markenanmeldung beim Deutschen Patent- und Markenamt erforderlich. Internationale oder europäische Marken sind beim Amt der europäischen Union für geistiges Eigentum zu schützen.