Warum haben Makler einen schlechten Ruf?

Warum haben Makler einen schlechten Ruf?

Der Begriff „Makler” ist häufig negativ konnotiert. Dabei ist der überwiegende Teil der Makler durchaus seriös. Der schlechte Ruf des Maklers kommt in der Regel daher, dass ihm vorgeworfen wird, hohe Provisionen zu verlangen, ohne entsprechende Leistungen zu erbringen.

Wieso mit Makler verkaufen?

Warum mit Makler verkaufen?

  • Grund 1: Individuelle Beratung.
  • Grund 2: Realistische Einschätzung des Verkaufspreises.
  • Grund 3: Exklusive Immobilienvermarktung.
  • Grund 4: Exakt auf die Immobilie zugeschnittenes Marketingkonzept.

Was ist für einen Immobilienmakler wichtig?

Zudem ist die sprachliche Kompetenz unerlässlich. Der Makler sollte zwischen dem Anbieter und dem Interessenten vermitteln und beratend aktiv sein. Dazu gehört natürlich auch das Geschick, zu verhandeln und anzupreisen, denn das Ziel eines Immobilienmaklers sind der Abschluss und die Provision.

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Wie entscheiden sie sich für den Beruf „Immobilienmakler“?

Wenn Sie sich für den Beruf „Immobilienmakler“ entscheiden, dann treten Sie in die Welt der selbstständigen Unternehmer ein. Entweder als Büroinhaber, als Makler, der von zu Hause aus tätig ist, oder auch als Makler oder Büroinhaber, der sich einem Franchisesystem anschließt (wie z.B. Engel&Völkers, VonPoll oder Century 21).

Was ergibt sich für den Immobilienmakler?

Für den Immobilienmakler ergibt sich eine völlig andere Ausrichtung seiner Tätigkeit, je nachdem in welchem Markt er tätig ist. Gerne werden die Märkte nach außen hin vermischt und nur die positiven Eigenschaften hervorgehoben. Das Angebot übersteigt die Nachfrage. Viele Häuser und Wohnungen stehen leer.

Wie kann man als Immobilienmakler tätig sein?

Um als Immobilienmakler tätig zu sein, braucht es mehr als nur eine rechtliche Erlaubnis. Schließlich berät es sich ohne Fach- und Praxiswissen eher schlecht. Ein professioneller Makler kennt den Markt vor Ort, dessen Entwicklungen und Preise und weiß über Angebot und Nachfrage des jeweiligen Immobiliensegments Bescheid.

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Ist Exposé verbindlich?

Auch die Angaben im Exposé gehören zu den öffentlichen Äußerungen des Immobilienverkäufers und sind somit rechtlich bindend. Das entschied der Bundesgerichtshof (BGH) in einem aktuellen Urteil.

Wie hoch sind die Maklergebühren beim Grundstücksverkauf?

Wie beim Hausverkauf oder Wohnungsverkauf fällt auch beim Grundstücksverkauf eine Maklercourtage an, wenn ein Grundstücksmakler eingeschaltet wurde. Wie hoch die Maklergebühren, hängt vom Bundesland ab: So erhalten Makler etwa in Berlin eine Provision in Höhe von 7,14 Prozent, in Hessen sind 5,95 Prozent üblich.

Was sollten sie beachten vor dem Verkauf von Grundstücken?

Bei Bauträgern ist das oft üblich, um mögliche Projektperspektiven vorab zu klären. Dies kann allerdings mehrmonatige Reservierungen zur Folge haben. Falls Ihr Grundstück verglichen mit den umliegenden Grundstücken überdurchschnittlich groß ist, sollten Sie überlegen, es vor dem Verkauf zu teilen.

Welche Faktoren sind entscheidend für den Verkauf eines Grundstücks?

Ein entscheidender Faktor für den zu erzielenden Verkaufspreis ist die Größe der möglichen Wohnfläche auf dem Grundstück, also die maximale Ausnutzung. Auskunft geben hier der Flächennutzungsplan und im Detail der Bebauungsplan einer Gemeinde.

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Wie ist es mit einem Grundstück zu veräußern?

Falls es sich bei dem zu veräußernden Grundstück um Bauland handelt, sollte vorab geklärt werden, wie es bebaut werden darf. Ein entscheidender Faktor für den zu erzielenden Verkaufspreis ist die Größe der möglichen Wohnfläche auf dem Grundstück, also die maximale Ausnutzung.