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Wer hat das erste Kaugummi erfunden?
Thomas Adams
Der US-Amerikaner Thomas Adams gilt als Vater des Kaugummis: Er mischte im 19. Jahrhundert Chicle mit Zucker und begann 1872 mit der industriellen Herstellung des Verkaufsschlagers „Adams New York No. 1“. Noch heute gilt „Adams“ deshalb in einigen Ländern als Synonym für Kaugummi.
Ist Kaugummi kauen gesund?
Gut und gesund ist Kaugummi kauen dennoch. Vor allem für die Zähne und wenn der Kaugummi zuckerfrei ist (und den Zuckerersatzstoff Xylitol beziehungsweise Xylit enthält). Denn das Kauen regt die Speichelproduktion an. Das wiederum neutralisiert schädliche Säuren, die die Zähne ebenfalls angreifen können.
Wer war der König der Kaugummis?
Zum König der Kaugummifabrikanten stieg Ende des 19. Jahrhunderts William Wrigley Jr. auf – vor allem dank seiner Verkaufsschlager „Wrigley‘s Spearmint“ und „Juicy Fruit“. Zwar werden noch bis heute Mastix-Harz und Chicle für die Herstellung von Kaugummis verwendet.
Wie hilft Kaugummi beim Lernen?
Kaugummi hilft so zum Beispiel beim Lernen. Viele Kaugummis sind mittlerweile zuckerfrei und somit gut geeignet, um die Zähne zu reinigen. Spezielle Zahnpflege-Kaugummis verfügen zudem über Granulate, die die Zähne zusätzlich reinigen und auch weißer machen können. Natürlich leistet Kaugummi auch Erste Hilfe bei üblen Gerüchen aus Hals und Rachen.
Was war das erste Patent zur Herstellung von Kaugummi?
Im Jahr 1869 wurde das erste Patent zur Herstellung von Kaugummi erteilt. Die ersten Chicle-Kugeln von Adams waren geschmacklos, Zucker wurde erst später zugegeben, kosteten einen Penny und wurden in einem Drugstore in Hoboken, New Jersey, verkauft.
Wie hilft Kaugummi beim Herzschlag?
Durch die ständige Mundbewegung erhöht sich der Herzschlag. Dadurch gelangt mehr Sauerstoff ins Gehirn und das Gedächtnis arbeitet besser. Kaugummi hilft so zum Beispiel beim Lernen. Viele Kaugummis sind mittlerweile zuckerfrei und somit gut geeignet, um die Zähne zu reinigen.