Was ist eine Butterblume?

Was ist eine Butterblume?

Butterblume wird als dicklicher, rothaariger und schon etwas älterer Mensch beschrieben. Er bezeichnet sich gegenüber Frodo als großer Freund Gandalfs. Der Wirt besitzt ein stattliches Gasthaus, in dem auch das bei Hobbits beliebte Pfeifenkraut vermutlich ‚erfunden‘ wurde. In Bree gilt er als angesehener Mann, auch wenn er etwas vergesslich ist.

Was gibt es in Deutschland als Butterblumen?

Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Gewächse, die in Deutschland als Butterblumen bezeichnet werden. Je nach Region erhalten sie diesen Namen oder nicht. Sie unterscheiden sich erheblich voneinander! Die Rede ist vom Scharfen Hahnenfuß und vom Löwenzahn. Beide werden als Butterblumen bezeichnet. Was hat es mit dem Namen auf sich?

Warum kommt die Butterblume zur Homöopathie?

Die Butterblume wurde früher bei vielen Beschwerden als Heilpflanze verwendet. Heute kommt sie aufgrund ihrer giftigen Inhaltsstoffe nur noch als stark verdünntes Mittel in der Homöopathie zum Einsatz. (Bild: M. Schuppich/stock.adobe.com)

Wie wirkt die Butterblume bei Hautentzündungen?

Gerade bei Hautentzündungen wurden die bestehenden Symptome durch diese „Therapie“ jedoch schlimmer als zuvor. Die Butterblume diente auch als natürliches Abführmittel und als Mittel gegen Warzen. Als Abführmittel wirkt sie effektiv, indessen ist die stark abführende Wirkung durch die Giftigkeit bedingt.

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Als Butterblume wird der Scharfe Hahnenfuß bezeichnet. Er wird in die Pflanzenfamilie der Hahnenfußgewächse eingeordnet und gilt als giftig. Mit ihm sollten Sie am besten keine Bekanntschaft in Ihrer Küche schließen. Ein Verzehr kann zu Erbrechen, Durchfall und im schlimmsten Fall zu Lähmungen und Atemnot führen.

Was trägt die Butterblume an?

Den Namen „Butterblume“ trägt das Gewächs, weil die gelben Blütenblätter an die Farbe frischer Butter erinnern. Manchmal werden andere Pflanzenarten wie die Trollblume, Sumpfdotterblume oder auch das Wechselblättrige Milzkraut als Butterblume bezeichnet. Dies kommt jedoch seltener vor.

Warum sind Butterblumen giftig?

Der Grund: Die einen Butterblumen sind essbar, die anderen sind giftig… Als Butterblume wird der Scharfe Hahnenfuß bezeichnet. Er wird in die Pflanzenfamilie der Hahnenfußgewächse eingeordnet und gilt als giftig. Mit ihm sollten Sie am besten keine Bekanntschaft in Ihrer Küche schließen.