Was hat die Geschichte der Schokolade hinter sich?

Was hat die Geschichte der Schokolade hinter sich?

Von Latein Amerika bis zu dir – Schokolade hat eine lange Geschichte hinter sich. Die 4.000-jährige Geschichte der Schokolade begann im alten Mittelamerika, heute Mexiko. Dort wurde damals die erste Kakaopflanze entdeckt.

Was ist die Geschichte der Schokolade und des Kakaos?

Die spannende Geschichte der Schokolade und des Kakaos. Ihr Name leitet sich von der aztekischen Bezeichnung für ein kakaohaltiges Getränk ab. „Xocóatl“ wurde von den Azteken aus Wasser, Kakao, Chili und Vanille zubereitet. Schon die Ureinwohner Lateinamerikas schrieben dem Kakao eine gesundheitsfördernde Wirkung zu.

Wann wurde die erste Schokolade getrunken?

Die erste Schokolade wurde 1544 im spanischen Königshaus getrunken. Beliebter wurde die Schokolade, als man Zucker oder Honig zufügte, denn bitter schmeckte sie den Europäern nicht. Erst im 18./19. Jahrhundert begann der Handel mit Kakaobohnen in Deutschland.

Wie beginnt die Geschichte der Schokolade in Südamerika?

Die Geschichte der Schokolade beginnt in Südamerika. Hier wird der Ursprung des wild wachsenden Kakaos vermutet. Neue Untersuchungen im Hochland von Ecuador zeigen, dass Kakao hier schon seit etwa 5500 Jahren genutzt wird.

Wie entstanden die ersten Schokoladenfabriken?

Im 19. Jahrhundert wurden zahlreiche Schokoladenfabriken gegründet, die z.T. bis heute bestehen. Unermüdlich arbeiteten die Fabrikanten daran, die Qualität der Schokolade zu verbessern. 1848 brachte eine englische Firma zum ersten Mal eine essbare Schokolade aus Kakaomasse, Kakaobutter und Zucker auf den Markt.

Wer hat Schokolade erfunden?

Wer hat Schokolade erfunden?! Dem Holländer Coenraad Johannes van Houten gebührt der Dank, Kakao nicht nur essbar, sondern auch für jedermann erreichbar zu machen. Er erfand 1828 die Kakaopresse, durch die Kakaopulver und Kakaobutter voneinander getrennt und anschliessend zu einer festen Masse verarbeitet werden konnten.

Wie wurde die Herstellung der Schokolade revolutioniert?

Schokolade wurde immer noch per Hand produziert – ein langsamer und arbeitsintensiver Prozess. Die industrielle Revolution versprach baldige Änderung. 1828 revolutionierte die Erfindung der Schokoladenpresse die Herstellung von Schokolade.

https://www.youtube.com/watch?v=dkaDYkO7JPA

Wann kommt die Schokolade in die Welt?

Ab 300 n.Chr. war Kakao nicht nur ein Genussmittel sondern auch vielmehr ein wichtiges Handelsgut, Kultsymbol und Zahlungsmittel. Im 16. Jahrhundert erreicht die Schokolade Europa – erst Spanien, später über Italien und Frankreich die ganze „alte Welt“. In der Zeit des Barocks entstehen eigene „Schokoladenhäuser“.

Wie geht es mit der Schokolade an Belgien oder die Schweiz?

Wer bei Schokolade an Belgien oder die Schweiz denkt, geht nur den halben Weg zurück. Denn mit der Schokolade ist es so wie mit vielen anderen Dingen auch. Sie hat eine längere Geschichte. Auch Blumen kommen ja schließlich nicht aus Holland.

Wie wurde die spanische Schokolade serviert?

Bisher nur als Getränk serviert, mischten die Spanier die Schokolade mit Zucker und Honig um den natürlich bitteren Geschmack etwas süßer zu machen. Schokolade wurde bei den Reichen und Wohlhabenden schnell beliebt. Auch die katholischen Mönche liebten das Getränk und tranken es bei religiösen Anlässen.

Warum tranken die Mayas Schokolade?

Sie tranken diese Schokolade während Ritualen und benutzten sie als Medizin. Jahrhunderte später, ernannten die Mayas Schokolade als Trank der Götter. Maya-Schokolade war ein Getränk aus gerösteten und gemahlenen Kakaobohnen, vermischt mit Chilis, Wasser und Maismehl.

Wie kam der Konsum von Schokolade nach Deutschland?

Um das Getränk bezahlbar zu machen, wurde die Zubereitung vereinfacht. Nach Deutschland kam die Schokolade relativ spät. Im Jahre 1673 gründete der Holländer Jan Jantz von Huesden in Bremen eine Kaffeestube mit der Möglichkeit, auch Schokolade zu genießen. Auch in Deutschland war der Konsum von Schokolade lange Zeit dem Adel vorbehalten.

Wie wurde die erste deutsche Schokoladenfabrik gebaut?

Die erste deutsche Schokoladenfabrik wurde von Prinz Wilhelm von der Lippe in Steinhude gebaut. Die Schokolade wurde hier in Handarbeit vornehmlich von Arbeitern aus Portugal hergestellt.

Wie entwickelte sich die Schokolade in Italien?

Im Jahre 1644 fand die Schokolade in Italien zunehmend Verbreitung. Die Italiener begannen mit der Kakaobohne zu experimentieren und kreierten eine Reihe neuartiger Rezepte.

Was sind die besten Namen für Schokoladenunternehmen?

Namensinspirationen für Schokoladenunternehmen The Swiss Chocolatier: Schweizer Schokolade ist bekannt für ihre Premiumqualität. Wenn Sie hochwertige Schokolade herstellen wollen ist dieser Name die ideale Wahl. Hazelnut Delight: Ein etwas generischer Name, der sofort mit Schokoladendesserts in Verbindung gebracht wird.

LESEN:   Was ist eine Fraktion im EU Parlament?

Was sind die Süßwaren aus Schokolade und Haselnüssen?

Diese Süßwaren aus Schokolade und Haselnüssen werden in Italien hergestellt. Der Name leitet sich vom Namen des Erfinders (Michele Ferrero) und dem französischen Wort „Rocher“ ab, was „Stein“ bedeutet (ein Hinweis auf die Form der Pralinen).

Wie entstand die erste europäische Schokoladenfabrik?

Im englischen Bristol entstand die erste europäische Schokoladenfabrik. „Fry & Sons“ vermischte 1847 das Kakaopulver erstmals mit Zucker und Kakaobutter, anstelle von Wasser. Das Ergebnis war eine zähe Masse, die in Formen gegossen wurde. So wurde die Tafelschokolade erfunden.

Was macht Schokolade glücklich?

Schokolade macht glücklich, heißt es, aber nicht jeder glaubt daran. Doch es stimmt tatsächlich, und Doktor Swen Hesse kann das sogar sehen – auf Bildern, die er mit der so genannten PET, der Positronen-Emissions-Tomographie von ihrem Gehirn machen kann.

Welche verschiedenen Schokoladensorten gibt es?

Schokoladensorten gibt es viele: hell, dunkel, mit Nüssen, mit Früchten oder mit Gewürzen. Die Vielfalt an Schokolade ist groß und die Auswahl fällt schwer. Doch all diese verschiedenen Schokoladensorten basieren auf fünf Basisrezepturen: weiße Schokolade, Milchschokolade, Halbbitterschokolade, Zartbitterschokolade und Bitterschokolade.

https://www.youtube.com/watch?v=jDqh3fYqzxk

Was ist die industrielle Herstellung von Schokolade?

Die industrielle Herstellung von Schokolade ist technisch anspruchsvoll, so dass die Angabe eines Rezeptes zur Herstellung von qualitativ hochwertiger Schokolade im kleinen Maßstab schwierig ist. Zunächst werden Kakaobohnen zu Kakaomasse verarbeitet. Soll aus der Kakaomasse Schokolade werden, wird sie mit Zucker,…

Wie eignen sich Kakao und Schokolade für Kinder?

Ein ideales Alter also, um sie mit Themen und anschauungs- und erfahrungsorientierten Methoden des Globalen Lernens vertraut zu machen. Kakao und Schokolade eignen sich sehr gut als Beispiel, das Thema Nachhaltigkeit in der Frühpädagogik aufzugreifen. Es gibt nur sehr wenige Kinder, die Schokolade nicht mögen.

Was sind die Erwartungen an eine Schokoladentafel?

Kauft man im Supermarkt die persönliche Lieblings-Schokoladentafel, so sind daran Erwartungen geknüpft. Die Schokolade soll natürlich vor allem lecker schmecken, doch auch optisch soll sie überzeugen: Der Glanz, die Oberfläche, die Farbe, die Dicke, die markenindividuelle Prägung und die Bruchkante.

Wann kam die Schokolade nach Spanien?

Niemand weiss genau, wann Schokolade nach Spanien kam. Die Legende besagt, dass Hernán Cortés sie 1528 in sein Heimatland brachte. Man glaubt, dass Cortés Schokolade während einer Expedition nach Amerika entdeckte. Statt Gold und anderen Reichtümern wurde ihm dort von einem aztekischen Kaiser eine Tasse Trink-Schokolade gereicht.

Wie hoch ist der Schokoladenkonsum in der Schweiz?

Mit einem durchschnittlichen Pro-Kopf-Konsum von 11 bis 12 Kilo im Jahr gehört die Schweiz zu den Ländern mit dem höchsten Schokoladenkonsum. Ende des 19. Jahrhunderts kam die Werbung auf, zuerst in Form von Plakaten für Ladenlokale.

Was war die Schokolade als Zahlungsmittel?

Schokolade als Luxusgut und Zahlungsmittel. Neben Goldstaub war Kakao aber auch ein begehrtes Zahlungsmittel, woher der Ausdruck des „Braunen Goldes“ der Azteken stammt. Gemessen wurde hierbei in Stückzahl. Doch auch die Qualität der Kakaobohnen war ausschlaggebend.

Was müssen die Kakaofrüchte für die Schokoladenproduktion tun?

Kakaofrüchte für die Schokoladenproduktion müssen einiges mitmachen: Sie werden geschüttelt und gepflückt, vergoren und geröstet. Und auch danach ist es noch ein weiter Weg, bis sie schließlich als verpackte Schokoladentafel im Supermarkt liegen. Los geht es auf der Plantage damit, dass der Kakaobauer die gelben bis rotbraunen Früchte schüttelt.

Was macht Schokolade süchtig?

Psychologisch gesehen sind wahrscheinlich die positiven Emotion beim Essen schuld, die eventuell abhängig machen, also eine generelle Sucht nach Glücksgefühlen. Was Dich auf jeden Fall süchtig machen kann, ist der in Schokolade reichlich enthaltene Zucker. Wissen, das Du nicht brauchst – Schokoladige Fun Facts!

https://www.youtube.com/watch?v=ed9R_7LdM3M

Wie wird die Schokolade heute hergestellt?

Schokolade wie wir sie heute kennen wurde erstmals 1879 von dem Schweizer Rodolphe Lindt hergestellt. Er entwickelte ein spezielles Verfahren, das Konchieren. Dabei werden noch heute die Kakaobohnen nach dem Rösten gemeinsam mit Milch, Zucker und Kakaobutter erhitzt , verflüssigt und so lange gerührt bis zartschmelzende Schokolade entsteht.

Niemand weiß genau, wann Schokolade nach Spanien kam. Die Legende besagt, dass Hernán Cortés sie 1528 in sein Heimatland brachte. Man glaubt, dass Cortés Schokolade während einer Expedition nach Amerika entdeckte. Statt Gold und anderen Reichtümern wurde ihm dort von einem aztekischen Kaiser eine Tasse Trink-Schokolade gereicht.

Sie glaubten, dass Schokolade ein Geschenk des Gottes Quetzalcoatl war und tranken es als erfrischendes Getränk, als Aphrodisiakum oder als Vorbereitung für Krieg. Niemand weiß genau, wann Schokolade nach Spanien kam. Die Legende besagt, dass Hernán Cortés sie 1528 in sein Heimatland brachte.

Was sind die wichtigsten Schritte bei der Herstellung von Schokolade?

Neben einer sorgfältigen Fermentation und Trocknung im Ursprungsland sind die Röstung und das Conchieren die beiden wichtigsten Schritte bei der Herstellung von Schokolade, die aus einer guten Kakaobohne eine hervorragende Schokolade machen.

Was ist die älteste Schokoladenfabrik Deutschlands?

Als älteste bestehende Schokoladenfabrik Deutschlands wird die Halloren Schokoladenfabrik in Halle (Saale) angesehen, die aus einer im Jahre 1804 von F. A. Miethe gegründeten Konditorei hervorging. In Dresden wurde 1823 die Schokoladenfabrik Jordan & Timaeus gegründet.

LESEN:   Was ist der Ursprung der Welt?

Wie ist die Schokolade in unserem Alltag beliebt?

Ob in Form von Plätzchen oder Eis, Schokolade ist in unserem Alltag zu jeder Jahreszeit beliebt. Sie ist längst kein Luxusprodukt mehr, sondern vielmehr zu einem Massenprodukt in unseren Einkaufswägen geworden. Der Rohstoff aus dem Schokolade hergestellt wird, stammt jedoch aus weit entfernten Regenwaldländern.

Wie lange bleibt abgelaufene Schokolade noch genießbar?

Auch die Konditorin Stefan Bengelmann sagt, dass Schokolade mindestens eineinhalb Jahre genießbar ist. Das Gleiche berichtet auch Mindesthaltbarkeitsdatum.de: Abgelaufenene Schokolade sei noch lange nach dem Mindesthaltbarkeitsdatum genießbar. Jedoch beeinflussen verschiedene Faktoren, wie lange die abgelaufene Schokolade noch gut bleibt:

Wie lange ist die Schokolade genießbar?

Auch die Konditorin Stefan Bengelmann sagt, dass Schokolade mindestens eineinhalb Jahre genießbar ist. Das Gleiche berichtet auch Mindesthaltbarkeitsdatum.de: Abgelaufenene Schokolade sei noch lange nach dem Mindesthaltbarkeitsdatum genießbar.





Wie viel Kakao verarbeitet die deutsche Schokoladenindustrie?

Die deutsche Schokoladenindustrie verarbeitet 400.000 Tonnen Kakaobohnen pro Jahr (ICCO). Der Marktanteil von Fairtrade-Kakao liegt inzwischen bei etwa 8\% (37.000 Tonnen in 2017).

Wie wird die Erstarrung der Schokolade hergestellt?

Zur Herstellung dieser Erstarrungskristalle ist ein definiertes Abkühlen und daran anschließend ein Erwärmen der Schokoladenmasse notwendig. Bei dem Nachwärmen der Schokolade werden niedrig schmelzende Kristalle aufgeschmolzen, so dass nur hochschmelzende Kristalle sich in der flüssigen Schokolade befinden.

Was ist die Wärmebehandlung der flüssigen Schokolade?

Die Schokolade erstarrt dann beim anschließenden Kühlen in einem Kristallgefüge, das aus diesen hochschmelzenden Kristallen gebildet wird. Die Wärmebehandlung der flüssigen Schokolade wird in der Fachsprache als Temperieren bezeichnet, die Schokolade wird vorkristallisiert genannt.

Wie ist die Verwendung von Kakao und der Schokolade belegt?

Die Verwendung von Kakao und der Schokolade sowohl als Lebensmittel als auch als Medizin ist für Lateinamerika und Europa belegt. Schokolade wurde als generell kräftigend, leicht verdaulich und als Aphrodisiakum empfohlen. Noch bis ins 19. Jahrhundert wurde Schokolade in Apotheken als „Kräftigungsmittel“ verkauft.

Wie wird die Schokolade unwiderstehlich?

Durch Toppings wie Salzbrezeln, Marschmallows, getrockneten Früchten und Nüssen, bunten Streuseln und Karamellstückchen wird auch die einfachste Grundschokolade unwiderstehlich. Zum Hingucker wird der Effekt durch die Kombination von heller und dunkler Schokolade. Hier findest Du eine Anleitung für unterschiedliche Varianten der DIY Schokolade.

Kann ich die Schokolade einfach verwerten lassen?

Immerhin wäre es auch schade, die Schokolade einfach verkommen zu lassen. Damit Du beim nächsten Mal vorbereitet bist, zeige ich Dir 11 tolle Möglichkeiten, mit denen Du Schokoladenreste verwerten kannst: Selbstgebackene Cookies eignen sich prima, um Hohlkörper und andere Schoki aufzubrauchen. Am besten eignen sich dafür Chocolate Chip Cookies.

Wie kannst du die Schokolade schmelzen?

Zur Hilfe nimmst du ein Holzbrett und ein großes Küchenmesser (oder Küchenmaschine). Hacke bis es deiner Meinung nach klein genug ist, sodass die Schokolade viel schneller schmelzen kann. Es gibt zwei Methoden die Schokolade nun zu schmelzen, bevor du die Masse in deinen Fonduetopf hineingießt.


Wie beliebt ist der Nikolaustag in den USA?

Für einige Amerikaner ist der Nikolaus der „echte Santa Claus“. So beliebt wie in Deutschland und Europa ist der Nikolaustag in den USA nicht. Der 6. Dezember, der nach katholischem Glauben als Ehrentag des heiligen Nikolaus gilt, wird von den meisten amerikanischen Familien nicht als ein besonderer Tag betrachtet.

Was war die Schokolade in der industriellen Revolution?

Schokolade war die meiste Zeit ein elitäres Getränk der oberen Klassen. Erst während der industriellen Revolution im 19. Jahrhundert wurde Schokolade zum Massenprodukt. Im Jahr 1875 schließlich erfanden Henri Nestlé und Daniel Peter nach vielen Jahren des Experimentierens die Milchschokolade, wie wir sie heute als Tafel oder Osterhase kennen.

Wann wurde die Schokolade zum Massenprodukt?

Erst während der industriellen Revolution im 19. Jahrhundert wurde Schokolade zum Massenprodukt. Im Jahr 1875 schließlich erfanden Henri Nestlé und Daniel Peter nach vielen Jahren des Experimentierens die Milchschokolade, wie wir sie heute als Tafel oder Osterhase kennen.

Wie beherrschte die Schweiz die Welt der Schokolade?

Seit Ende des 19. Jahrhunderts beherrscht die Schweiz die Welt der Schokolade. Dort wurde die erfolgreichste Schokoladensorte der Welt zur Perfektion gebracht: die Milchschokolade. Die Erfinder der Milchschokolade waren hingegen Deutsche.

Wie entwickelte sich die Dresdner Schokolade?

Bereits Ende der 1830er Jahre entwickelte das Dresdner Schokoladenunternehmen „Jordan & Timaeus“ eine Schokolade, die aus Kakao, Zucker und Eselsmilch bestand. Doch die Schokolade der Dresdner war eher grobkörnig, herb und schwer zu kauen.


Welche Zutaten sind benötigt für die Herstellung von Schokoladen?

Der Umgang mit dem Rohstoff Kakao und die perfekte Abstimmung der einzelnen Produktionsschritte bestimmen den Geschmack, die Konsistenz und das Aussehen der Schokolade. Neben Kakao sind oft nur wenige weitere Zutaten nötig. Natürlich hat jeder Schokoladenproduzent seine eigenen Geheimnisse und vertraulichen Rezepte.

Wann entstand die erste Vollmilchschokolade?

Genau im Jahr 1839 entstand in der sächsischen Hauptstadt Dresden die erste Vollmilchschokolade. Das dort ansässige Schokoladenunternehmen Jordan & Timaeus war zu damaliger Zeit bekannt für die Herstellung von Schokolade, aber auch für Nudeln und Zichorienkaffee. Ab 1830 wurde das Unternehmen mit der Produktion von Schokolade sogar weltberühmt.

https://www.youtube.com/watch?v=4rBPeYTT9NQ

Was ist die berühmteste englische Schokoladenmarke?

LESEN:   Was ist ein kausal Argument?

Erfahren Sie jetzt mehr über Cadbury, die berühmteste englische Schokoladen-Marke und ihre beliebtesten Produkte: Cadbury Dairy Milk Die Begeisterung für Cadbury hat eine sehr lange Tradition und das hat durchaus mit Qualität zu tun. Und damit, dass Cadbury Menschen ermutigt,…



Was ist die wichtigste Zutat für eine Milchschokolade?

Auch wenn in einer Milchschokolade oft nur ein kleiner Anteil an Kakaomasse enthalten ist, so ist der Kakao die wichtigste Zutat, bzw. die Daseinsberechtigung für Schokolade. Denn ohne Kakao wäre es nun mal keine Schokolade.

Wie wird die Schokolade erwärmt?

Damit die Schokolade den gewünschten Glanz und den feinen Schmelz erhält, wird sie nach dem Conchieren auf 26 bis 28 Grad gebracht und dann wieder auf 29 bis 33 Grad erwärmt. Nur so entstehen die erwünschten gleichmäßigen Kristalle, die für den Glanz und den Schmelz verantwortlich sind.

Was sind die ältesten Schokoladenfabriken in Deutschland?

Die „Halloren Schokoladenfabrik“ gilt als älteste in Deutschland. Im frühen 19. Jahrhundert entstanden weitere Schokoladenfabriken in Dresden und Köln, doch sie sollten nicht die einzigen bleiben.

Wie wird eine Schokolade bezeichnet und gehandelt?

Schokoladensorten. Es wird zwischen Bitterschokolade (auch Edelbitter-, Zartbitter- oder Herrenschokolade genannt), Milchschokolade und weißer Schokolade unterschieden. Eine zum Backen und Glasieren mit einem höheren Fettanteil versehene Schokolade wird als Kuvertüre bezeichnet und gehandelt.

Im 15. Jahrhundert, nutzten die Azteken Kakaobohnen als Währung. Sie glaubten, dass Schokolade ein Geschenk des Gottes Quetzalcoatl war und tranken es als erfrischendes Getränk, als Aphrodisiakum oder als Vorbereitung für Krieg. Niemand weiß genau, wann Schokolade nach Spanien kam.

Wie hoch liegt der Schmelzbereich der Schokolade?

Obwohl der Schmelzbereich der Kristallform bei ca. 34 °C liegt, lässt sich restlos aufgeschmolzene (also nicht vorkristallisierte) Masse, wenn sie bewegungsfrei abgekühlt wird, auf Temperaturen von unter 20 °C bringen, bevor die Erstarrung merklich einsetzt. Die Erstarrung dieser Schokolade erfolgt sehr langsam.

Was benötigt man für die Schokoladenherstellung?

Für die Schokoladenherstellung benötigt man nicht nur Kakaomasse, sondern auch Kakaobutter. Bei der Kakaobuttergewinnung kommt die Kakaomasse in eine große Presse, woraus unter hohem Druck das Fett – die Kakaobutter – herausgepresst wird.

Was ist die Qualität dunkler Schokolade?

Qualität Die Qualität des Kakaos und damit der Schokolade hängt wesentlich von der Fermentation ab. Die Dauer sowie die Belüftung der Kakaobohnen sind sehr wichtig für eine gute Fermentation. Besonders wichtig ist dies bei dunkler Schokolade mit einem hohen Kakaoanteil (z.B. 70 \% oder mehr).

Wann begann die Schweizer Schokolade mit der Trinkschokolade?

Jahrhunderts, die berühmte Schweizer Schokolade sogar erst 1819. Das von Rodolphe Lindt um 1879 entwickelte neue Rührverfahren entlockte der Schokolade den heutigen zartschmelzenden Charakter und revolutionierte die Herstellung und Verbreitung als Massenware. Heißes Wasser gleich Trinkschokolade?

Wann entstanden die ersten Schweizer Schokoladenfabriken?

Erste Schokoladenfabriken entstanden vor Ende des 18. Jahrhunderts, die berühmte Schweizer Schokolade sogar erst 1819. Das von Rodolphe Lindt um 1879 entwickelte neue Rührverfahren entlockte der Schokolade den heutigen zartschmelzenden Charakter und revolutionierte die Herstellung und Verbreitung als Massenware.

Die industrielle Herstellung von Schokolade folgt dabei den gleichen Prinzipien wie die handwerkliche Herstellung durch den Chocolatier oder der Herstellung zu Hause. Unternehmen setzen jedoch präzise, elektronisch gesteuerte Anlagen ein, um eine gleichbleibende hohe Qualität zu erzielen und die Kosten niedrig zu halten.

Wie wird die Schokolade in Form gebracht?

Bevor die Schokolade jedoch in Form gebracht werden kann, müssen Luftblasen entfernt werden. Diese gelingt, indem man die zähe Masse durch Düsen presst. Anschließend wird die Schokolade portioniert und ein die Form gegossen. Durch Rütteln wird sichergestellt, dass sie sich auch in die kleinsten Ecken der Form anschmiegt.

Was ist die Bedeutung der Schokolade bei den Azteken?

Schokolade – Heilmittel, Aphrodisiakum und Symbol für Blut. Doch nicht nur in der Medizin und als Genussmittel fand Kakao Anwendung. Schokolade hatte bei den Azteken auch eine symbolische Bedeutung. So wurde sie mit Blut gleichgesetzt. Dies nicht zuletzt durch die an ein menschliches Herz erinnernde Form der Kakaobohne.

Wie wird Schokolade gewonnen?

Wie Sie sicher wissen, wird Schokolade aus der Kakaobohne gewonnen. Dies ist eine große, circa 1 kg schwere Frucht mit einem hellen Fruchtfleisch und Kernen. Diese Frucht wird aufgebrochen und grob klein gehäckselt. Die Kerne werden dann für ein paar Tage in der Sonne liegen gelassen.

Was ist die Funktion der DNA?

Die Funktion der DNA ist die Speicherung von allen Erbinformationen, die ein Organismus zur Entwicklung, Funktion und Reproduktion benötigt.

Wie flüssig ist die Schokolade im erwärmten Zustand?

Die Schokolade muss eigentlich im erwärmten Zustand nur flüssig genug sein, um nach oben gepumpt zu werden und dann wieder nach unten zu fließen. Wie flüssig sie ist, wird durch den Anteil an Fett (Kakaobutter) bestimmt. Je höher er ist, desto leichter fließt sie. Nach dem Tunken sollte sie wieder erstarren, um nicht zu tropfen.

Wie wurden Schokoladenfabriken gegründet?

Jahrhundert wurden zahlreiche Schokoladenfabriken gegründet, die z.T. bis heute bestehen. Unermüdlich arbeiteten die Fabrikanten daran, die Qualität der Schokolade zu verbessern. 1848 brachte eine englische Firma zum ersten Mal eine essbare Schokolade aus Kakaomasse, Kakaobutter und Zucker auf den Markt.