Wie nennt man die Teile einer Geige?

Wie nennt man die Teile einer Geige?

Teile und Bauweise

  • Korpus. Korpus einer Violine im Querschnitt (der Steg gehört nicht zum Korpus)
  • Hals und Griffbrett. In eine trapezförmige Aussparung des Korpus wird der Hals geleimt.
  • Wirbelkasten und Schnecke.
  • Steg.
  • Saitenhalter.
  • Saiten.
  • Leim und Lack.
  • Asymmetrie.

Wie ist die Geige aufgebaut?

Für die Decke wird Fichtenholz genommen, für den Boden, die Zarge (das sind de Seitenteile) und die Schnecke wird das Holz des Ahornbaums verarbeitet. Weitere Bestandteile der Geige sind: Der Wirbelkasten, die Wirbel, der Obersattel, das Griffbrett, der Hals, der Steg, Feinstimmer, Saiten- und Kinnhalter.

Wie ist die Bratsche aufgebaut?

Die Bratsche besitzt vier Saiten im Abstand einer Quinte, gestimmt auf c – g – d‘ – a‘. Die drei höheren Saiten entsprechen den drei tieferen der Violine. Der tiefsten Saite (c) ist, zumal im „forte“, etwas Wildes und Raues zu eigen.

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Wie ist ein Streichinstrument aufgebaut?

Streichinstrumente bestehen aus einem hohlen Bauch, einem Hals und einem Wirbelkasten. Darüber sind die Saiten gespannt. Den Spieler des Instruments nennt man „Streicher“. In Europa spielt man heute vor allem diese vier Streichinstrumente: Das kleinste ist die Geige oder Violine, sie erzeugt die höchsten Töne.

Wie heißen die Teile einer Bratsche?

Der Obersattel und das Griffbrett , über das die Saiten gespannt werden, sind meist aus Ebenholz. Für günstigere Bratschen werden auch andere Harthölzer verwendet, welche dann gebeizt werden. Auch Kinnhalter und Wirbel der Bratsche sind häufig aus Ebenholz – es werden aber auch Buchsbaum- und Palisanderholz verwendet.

Wie wird der untere Teil des Bogens genannt?

Auf der Unterseite wird der hohle Frosch durch eine herausziehbare Platte abgedeckt, den Schub, auch Schieber genannt. Der Schub ist oft aus Perlmutt, er kann jedoch auch aus Neusilber, Silber oder Gold bestehen. Häufig ist in der Mitte des Froschs beidseitig eine runde Verzierung aus Perlmutt eingelassen, das Auge.

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Was ist der Aufbau einer Violine?

Violine: Aufbau und Teile. In der Regel sitzen die Wirbel in einer konischen Einpassung und werden mit einer Wirbelkreidemischung abgeschmiert. Sattel Der Sattel besteht aus dem Ober- und Untersattel, die aus Ebenholz gefertigt werden. Über den Sattel werden die Saiten umgelenkt.

Wie kann ich die Violine lernen?

Um die Violine zu lernen, solltest du wissen, wie das Instrument aufgebaut ist und welche Funktionen die einzelnen Teile haben. Dass mit einer Schnecke nämlich nicht das Tier gemeint ist, sondern eine barocke Verzierung an der Violine, weiß vielleicht nicht jeder. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.

Was ist ein Steg für die Violine?

Violine: Aufbau und Teile. Steg Der Steg besteht aus Ahornholz und ist zum einen dafür zuständig, die Saiten im richtigen Abstand über dem Griffbrett zu halten und zum anderen, die Schwingung der Saiten auf die Decke zu übertragen. Dazu wird der Steg zwischen die Saiten und die Decke geklemmt.

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Was befindet sich am oberen Ende der Violine?

Am oberen, schmalen Ende des Griffbretts befindet sich ein Sattel, der obere Sattel (oder Obersattel) der Violine. Über ihn laufen die Saiten in den Wirbelkasten hinein. Hier befinden sich die vier konischen Wirbel, mit denen die Saiten des Instruments gestimmt werden.