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Wer hat die Trommel gebaut?
Aus China stammen einige der ältesten bekannten hölzernen Trommeln. Die mit Krokodilhäuten bespannten Trommeln aus dem 3. Jahrtausend v. Chr.
Wie heißt eine afrikanische Trommel?
Die Djembé (häufig auch: Djembe) ist eine einfellige Bechertrommel aus Westafrika, deren Korpus aus einem ausgehöhlten Baumstamm besteht. Die Höhe einer Djembé beträgt üblicherweise etwa 60 Zentimeter, der Durchmesser ihrer Bespannung aus meist geschorenem Ziegenfell etwa 30 Zentimeter.
Wo kommt die Djembé her?
Die Djembé wurde traditionell nur von Schmieden (Maninka numun) gefertigt, die der Volksgruppe der Malinke in den heutigen westafrikanischen Ländern Guinea, Mali, Burkina Faso und der Elfenbeinküste angehören.
Warum hatte die Trommel immer eine große Bedeutung für die Menschen?
Folge dessen hatte die Trommel immer eine große Bedeutung für die Menschen. Im besonderen weil ihr Klang dem Herzschlag der Mutter gleicht – das ist das Erste was wir hören.
Wie assoziiert man mit afrikanischer Musik?
Normalerweise assoziiert man mit afrikanischer Musik meistens die Trommeln. Jedoch gibt es in Afrika eine so große Vielfalt von Instrumenten, dass die Trommel eigentlich nur ein kleiner Teil der Auswahl darstellt. Die Wichtigkeit verschiedener Instrumente ist von Stamm zu Stamm unterschiedlich.
Was ist afrikanische Musik?
So gibt es Begriffe, die Teilgebiete oder Stilarten der Musik beschreiben, wie zum Beispiel „elongi“, was für Lied steht, oder „ngoso“, was Gesang bedeutet und ebenso wie elongi von den Douala aus Kamerun stammt. Afrikanische Musik besteht aus Tanz, Instrumentalmusik, und Gesang.
Was ist Gesang in Afrika?
Gesang ist in Afrika ein Mittel zu mündlichen Überlieferung. Dabei handelt der Inhalt meistens von Legenden oder Fabeln, Aktuellem oder Geschehnissen aus der Vergangenheit, Ahnenreihen oder Lobgesängen. Für jeden Anlass gibt es ein großes Repertoire an Liedern.