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Was ist die beste Holzterrasse?
Für den Terrassenbau eignen sich Harthölzer wie Bambus oder Bangkirai, Nadelhölzer wie Lärche oder Douglasie, wärmebehandeltes Thermoholz aus Esche oder Kiefer sowie das holzähnliche WPC. Harthölzer sind besonders langlebig.
Welche Terrassenform?
Wer am liebsten im Liegestuhl ein Sonnenbad nimmt, wird sich eher für südseitige Terrasse entscheiden. Wer am liebsten den Frühstückskaffee im Freien genießt, wird sich für eine ostseitige Variante entscheiden. Eine Terrasse gen Westen ist für jene am sinnvollsten, die ihre Terrasse meist erst abends nutzen können.
Welches Terrassenholz ist zu empfehlen?
Welches Terrassenholz ist zu empfehlen? Tropisches Terrassenholz ist in puncto Lebensdauer natürlich unschlagbar, sollte aber unbedingt aus zertifiziertem Anbau stammen. Wer Terrassenholz aus heimischen Baumarten bevorzugt, kann auf Lärche, Robinie oder Douglasie zurückgreifen.
Wie lange hält Holz auf der Terrasse?
Während ein Holz der Resistenzklasse 1 wie etwa Cumaru laut DIN-Norm eine Lebensdauer von über 25 Jahre aufweist, kann mit niedriger Resistenz wie etwa Douglasie bereits nach fünf Jahren von Pilzen angegriffen sein.
Welche Terrassen gibt es?
Terrassenplatten
Belag | Eigenschaften | Zeitaufwand |
---|---|---|
Natursteinplatte | Hochwertige Optik | Mittel |
Pflegeleicht | ||
Polygonalplatte | Individuelle Gestaltung | Hoch |
Natürliche Optik |
Wie gestalte ich eine schöne Terrasse?
Beim Bodenbelag können Sie zwischen heimischem Naturstein wie zum Beispiel Granit, Pflasterklinkern, Kies oder Holz wählen. Als Sichtschutz passt dazu eine Natursteinmauer oder ein Zaun aus Weidengeflecht oder Holz. Bei bodenebenen Terrassen können Sie auch eine Buchsbaumhecke als niedrige Terrassenbegrenzung pflanzen.
Welche Stärke sollten Terrassendielen haben?
Terrassendielen sollten eine gewisse Stärke , also Dicke haben, damit Sie lange Freude an Ihnen haben. Deshalb raten wir bei Nadelhölzern wie Lärche oder Douglasie zu einer Stärke von 24 Millimeter oder mehr. Als Laubholz, wie Bangkirai, Bambus oder Eiche, empfehlen wir mindestens 20 Millimeter Holzstärke.
Welche Farbe für Außen Holz?
Mikroporöse Farben sind zu bevorzugen, da diese das Holz atmen lassen. Lasuren sind Geschmackssache, wobei die hochwertigen Produkte optimalen Schutz bieten. Für Elemente aus Tropenholz ist ein Sättiger ein sehr guter Kompromiss, da er die Pigmentierung der Holzart hervorhebt. Das Holzöl pflegt es ebenfalls sehr gut!
Welche Farbe für Holz im Außenbereich?
Im Außenbereich bieten Wetterschutzfarben farbig deckenden Holzschutz vor Witterungseinflüssen wie UV-Strahlen und Regen. Wetterschutzfarben sind für alle nicht maßhaltigen Holzuntergründe geeignet, die einen farbig deckenden Anstrich benötigen, beispielsweise am Holzzaun.
Welche Farben findet man im Baumarkt für Innenanstriche?
Die Farben, die man im Baumarkt für Innenanstriche findet (Dispersionsfarbe, Silikatfarbe, Latexfarbe), sind jedoch meist klassische Wandfarben, mit denen man auf Putz oder Tapete streicht. Bei Holz als Untergrund ist es hingegen ratsam, eine Holzschutzfarbe für Innen zu verwenden.
Wie kann man Holzschutzfarbe schützen?
Damit das Material nicht durch Feuchtigkeit verrottet und durch Sonneneinstrahlung ausbleicht, muss man es mit einem Anstrich schützen. Speziell zu diesem Zweck wurde Holzschutzfarbe entwickelt. Die Bezeichnung als Wetterschutzfarbe verdeutlicht es noch stärker.
Wie wurden die holzschutzfarben von Stiftung Warentest bewertet?
Bei dem Holzschutzfarben Test von Stiftung Warentest wurden die Kriterien Wetterbeständigkeit, Antstreicheigenschaften, Verarbeitung, Umwelt/Gesundheit und Deklaration geprüft. Bei dem Test wurde viermal das Urteil „Gut“ vergeben, wobei die Holzlasur von Auro zum Testsieger auserkoren wurde.
Welche Farben gibt es in glänzend und Matt?
Grundsätzlich unterscheiden sich die Farben in glänzend bzw. seidenglänzend und matt bzw. seidenmatt. Ganz klassisch gibt es Holzschutzfarbe in Grau, Anthrazit, Braun, Schwarz und Weiß. Aber auch ausgefallenere Farben wie Maisgelb oder Moosgrün werden angeboten.