Was ist der Aufbau einer Geschichte?

Was ist der Aufbau einer Geschichte?

Eine Geschichte baust du in drei Handlungsschritten auf: Einleitung, Hauptteil und Schluss. Bei der Einleitung gibst du einen Überblick über die Situation. Der Leser muss erfahren, wie die Hauptfigur heißt und was sie beschäftigt. Beim Schluss musst du deine Geschichte zu Ende bringen und abrunden.

Was macht ein Text zu einer Geschichte?

Als Erzählung werden nach einem allgemeinen Verständnis sämtliche Texte der Epik bezeichnet und demnach alle Werke, welche sich durch einen Erzähler auszeichnen (vgl. Erzählperspektive) und sich insofern vom Drama und der Lyrik abgrenzen lassen.

Wie beginnt man am besten eine Geschichte?

Anfang: Zu Beginn einer Geschichte stellst du die Figuren, ihre Umgebung und den Konflikt vor, in den sie sich im Lauf der Geschichte verstricken. Das machst du, indem du die Figuren entweder selbst erzählen und handeln lässt oder über sie erzählst.

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Was ist ein Konflikt?

Egal ob es um eine Kurzgeschichte oder einen langen Roman geht, eine Geschichte erzählt immer einen Konflikt. Auf diesem Konflikt baut die Handlung auf, aus dem Konflikt ergibt sich der Spannungsbogen und der Konflikt prägt die Figuren und ihr Verhalten. Aber was bedeutet das? Was ist überhaupt ein Konflikt?

Welche Komplikationen verhindern die Lösung des Konflikts?

Handlungssteigerung: Weitere Komplikationen verhindern die Lösung des Konflikts. Klimax: Der Höhepunkt ist der spannendste Teil der Geschichte. Wie beim Drei-Akter wird die Handlung und der Konflikt auf die Spitze getrieben. Handlungsabfall: Die Spannung wird allmählich abgebaut und Nachwirkungen des Höhepunktes offenbart.

Wie gestaltet sich der Konflikt in anderen Geschichten?

In anderen Geschichten gestaltet sich der Konflikt subtiler, weil es den klassischen, auf den ersten Blick erkennbaren Bösewicht nicht gibt. Der Konflikt ergibt sich dann aus den Zielen oder Interessen des Protagonisten und des Antagonisten, die unvereinbar sind.

Wie ist die Wahrnehmung von Konflikten gemeint?

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Entscheidend sind die Wahrnehmung und das Handeln der Beteiligten. Erst wenn mindestens eine Partei das Verhalten der anderen Seite als beeinträchtigend und inakzeptabel für das eigene Wohlbefinden, Selbstverständnis, Entscheidungs- und Handlungsvermögen oder die eigene Sicherheit empfindet, kann von einem Konflikt gesprochen werden.

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