Was gilt für die Defekte am Turbolader?
Für alle diese Defekte am Turbolader gilt eins gemeinsam. Je länger Sie mit dem Auto fahren, umso teurer wird die Reparatur am Fahrzeug durch einen ursprünglich kleinen Turbolader defekt.
Hat der Turbolader einen Lagerschaden erlitten?
Wenn der Turbolader bereits einen Lagerschaden erlitten hat werden die Geräusche und die Qualmentwicklung schlimmer je länger das Fahrzeug in Betrieb bleibt. Oftmals wird der Motor automatisch abgeregelt und wird durch die Notabschaltung vor kapitalen Motorschäden bewahrt. Rauchentwicklung » Blauer Rauch durch verbranntes Motoröl
Welche Vorteile haben Turbolader-Reparaturen?
Weiterer Nutzen ist der geringere Kraftstoffverbrauch und die Emissionsreduzierung durch die Reduzierung der HC (Kohlenwasserstoffe), CO (Kohlenmonoxid) und NOx (Stickoxide). Wenn der Turbo erst einmal defekt ist benötigt man kompetente Hilfe. Eine Turbolader-Reparatur ist technisch aufwendig und vom Laien nicht ohne weiteres durchführbar.
Was sind die Ursachen für einen Defekt am Turbo?
Oftmals wird der Motor automatisch abgeregelt und wird durch die Notabschaltung vor kapitalen Motorschäden bewahrt. Weitere Anzeichen für einen Defekt am Turbo sind: Rauchentwicklung » Blauer Rauch durch verbranntes Motoröl Pfeifgeräusche » Überdrehter Turbolader, Schlauch oder Ladeluftkühler defekt
Wie lange läuft der Turbolader?
Unter Vollast wird er mit Abgastemperaturen bis über 1.000 °C beaufschlagt und läuft mit bis zu 300.000 Umdrehungen/Minute. Unter normalen Einsatzbedingungen erreicht der Turbolader in der Regel die Lebensdauer des Motors.
Welche Abweichungen können den Turbolader schädigen?
Abweichungen und Umfeldfehler können den Turbolader bereits schädigen, noch bevor der Motor einen Schaden aufweist. Wird ein Motor, der mit hoher Drehzahl läuft, abgestellt, arbeitet der Turbolader noch eine gewisse Zeit weiter, ohne dass die Schmierung des Turboladers sichergestellt ist.