Was versteht man unter einer Filmproduktionsgesellschaft?
Unter einer Filmproduktionsgesellschaft versteht man ein Unternehmen, das seine Einnahmen überwiegend aus der Produktion von Filmen erwirtschaftet.
Was versteht man unter „unabhängigen“ Filmproduktionsgesellschaften?
Unter „unabhängigen“ Filmproduktionsgesellschaften versteht man umgangssprachlich solche Unternehmen, die nicht zu den marktbeherrschenden Großen der Branche gehören. Diese Unterscheidung ist besonders in den USA gängig, wo ein in Hollywood ansässiges Oligopol aus sieben Superkonzernen den Löwenanteil der nationalen Filmproduktion liefert.
Was sind die ältesten deutschen Filmproduktionsgesellschaften?
Filmproduktionsgesellschaften unterscheiden sich in der Dauer ihres Bestehens. Eine der ältesten noch tätigen Filmgesellschaften der Welt ist die 1895 gegründete amerikanische Biograph Company; die älteste deutsche Gesellschaft ist die Universum Film AG (seit 1917).
Welche Filmproduktionsgesellschaften sind nicht profitorientiert?
Einen Sonderfall so genannter „unabhängiger“ Filmproduktionsgesellschaften stellen solche Unternehmen dar, die nicht profitorientiert arbeiten. Eines der wenigen Beispiele bildet die Deutsche Film-Gemeinschaft, die 1931 zur Produktion des Films Mädchen in Uniform gegründet wurde.
Wie lässt sich eine Filmproduktion einteilen?
Eine Filmproduktion lässt sich in folgende Phasen einteilen: Projektentwicklung – Die erste Phase, in der die Ideen für den Film entwickelt werden, Rechte gekauft werden, das Drehbuch geschrieben, die Filmkalkulation durchgeführt und die Filmfinanzierung gesichert wird.
Was sind die Phasen der Filmproduktion?
Zur Navigation springen Zur Suche springen. Die Filmproduktion als Herstellungsvorgang eines Kino-, Werbe- oder Fernsehfilms gliedert sich in die Phasen Projektentwicklung, Vorproduktion, Dreharbeiten, Postproduktion und Filmverwertung.
Wie ist er verantwortlich für den wirtschaftlichen Erfolg des Films?
Er ist in allen Phasen verantwortlich für den technischen und den wirtschaftlichen Erfolg: Von der Stoff- und Drehbuchentwicklung über die Projektentwicklung, die Filmkalkulation und Filmfinanzierung, die Produktion bis hin zur Postproduktion und Fertigstellung der Nullkopie bzw. des Sendebandes.