Wann wird ein CTG eingesetzt?

Wann wird ein CTG eingesetzt?

Laut dem Berufsverband der Frauenärzte e.V. wird der Wehenschreiber im letzten Schwangerschaftsdrittel – um die 30. SSW – sowie unter der Geburt eingesetzt. Bei einer Risikoschwangerschaft, Mehrlingsschwangerschaft oder anderen Besonderheiten kann ein CTG auch schon um die 25. Schwangerschaftswoche eingesetzt werden.

Welche Möglichkeiten gibt es bei einem CTG?

Bei einem CTG gibt es verschiedene Möglichkeiten, um die kindlichen Herztöne zu erfassen. Heutzutage zeichnet der Arzt oder die Hebamme die Herzfrequenz des ungeborenen Kindes meist über ein Spezialmikrofon auf – den sogenannten Doppler-Ultraschall-Transducer.

Wie sitzt die Schwangere während des CTGs?

Während des CTGs liegt die Schwangere idealerweise auf der linken Seite oder sitzt. An ihrem Bauch werden zwei Sensoren mithilfe eines Gurtes befestigt. Der eine Sensor übermittelt die Herztöne des Babys, der andere die Wehentätigkeit der Mutter.

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Wie kann die Auswertung des CTGs erfolgen?

Die Auswertung des CTGs kann anhand verschiedener Schemata, z. B. anhand des Fischer-Scores erfolgen. Richtlinien zur Auswertung des CTGs werden auch von der Fédération Internationale de Gynécologie et d’Obstétrique (FIGO) und anderen nationalen und internationalen Gremien herausgegeben.

Was ist die sachliche Konzession?

Bei den Konzessionen ist zu unterscheiden zwischen der persönlichen und der sachlichen Konzession. Der Gewerbetreibende hat für die Tätigkeit eine besondere fachliche Befähigung oder verfügt über eine besondere persönliche Zuverlässigkeit. Die sachliche Genehmigung ist losgelöst vom Gewerbetreibenden als Person.

Was ist eine Konzession?

Definition: Konzession Mit einer Konzession hat man das Recht, eine Sache für gesetzliche Zwecke zu nutzen, eine Vergünstigung auszuschöpfen (z. B. Steuervergünstigung) oder ein Recht auszuüben. Im Verwaltungsrecht bedeutet Konzession die behördliche Genehmigung zum Betrieb eines Gewerbes.

Wie sind die CTG-Werte?

Hier siehst du ein Beispiel, wie CTG-Werte aussehen können – sowie eine kurze und einfache Erklärung der verschiedenen Linien: Im Normalbereich sind Werte zwischen 120 und 160 Herzschlägen pro Minute. Ein schnellerer Puls wird als Tachykardie – ein langsamerer als Bradykardie bezeichnet.

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