Inhaltsverzeichnis
- 1 Welche Modulationsverfahren gibt es?
- 2 Was versteht man unter Modulation?
- 3 Welche Signale sind für digitale Signale geeignet?
- 4 Wie ordnet man einen Wert des digitalen Signals zu?
- 5 Was ist eine modulationsfrequenz?
- 6 Was ist der modulationsindex?
- 7 Wie funktioniert amplitudenmodulation?
- 8 Was versteht man unter amplitudenmodulation?
- 9 Was ist ein am Signal?
- 10 Wie wird die Information im Trägersignal moduliert?
Welche Modulationsverfahren gibt es?
Die analogen Modulationsverfahren lassen sich in zwei Hauptgruppen einteilen: In die Amplitudenmodulation und in die Winkelmodulation. Alle weiteren analogen Modulationstechniken lassen sich aus diesen beiden Modulationstechniken ableiten.
Was versteht man unter Modulation?
Der Begriff Modulation (von lat. modulatio = Takt, Rhythmus) beschreibt in der Nachrichtentechnik einen Vorgang, bei dem ein zu übertragendes Nutzsignal (beispielsweise Musik, Sprache, Daten) einen sogenannten Träger verändert (moduliert).
Welche Signale sind für digitale Signale geeignet?
Digitalsignal. Beispiele für Digitalsignale sind etwa die Videosignale, die beim DVI – und HDMI -Standard übertragen werden oder die Audiosignale bei Dolby Digital und S/PDIF. Auch die Datenübertragung über DSL, WLAN und bei den Mobilfunkstandards GSM und UMTS beruht ebenso auf digitalen Signalen wie die moderne Computertechnik .
Wie kann man digitale Signale übertragen?
Das bedeutet, dass jedes digitale Signal nur in Form eines analogen Signals übertragen werden kann und auf Empfängerseite dann wieder digitalisiert werden muss. Im einfachsten Fall ordnet man jedem möglichen Wert des digitalen Signals einfach einen Wert oder Wertebereich einer physikalischen Größe zu, die man überträgt.
Warum gibt es digitale Signale für lange Strecken?
Solange die Störungen nicht zu groß sind, erhält man so das ursprüngliche Signal wieder. Deshalb sind digitale Signale besser geeignet, als analoge Signale, um über lange Strecken übertragen zu werden. Stellt man entlang der Strecke Repeater bereit, die das Signal aufbereiten, d. h.
Wie ordnet man einen Wert des digitalen Signals zu?
Im einfachsten Fall ordnet man jedem möglichen Wert des digitalen Signals einfach einen Wert oder Wertebereich einer physikalischen Größe zu, die man überträgt. In der TTL-Technik wird bspw. (bei positiver Logik) die Binärziffer „0“ durch die Spannung 0 … 0,4 V und die „1“ durch 2,4 … 5,0 V dargestellt.
Was ist eine modulationsfrequenz?
Die zu übertragende Frequenz, mit der bei der Frequenzmodulation die Trägerfrequenz moduliert wird. Bei einer Bildübertragung also die Videofrequenz.
Was ist der modulationsindex?
Der Modulationsindex ist ein Parameter der Frequenzumtastung (Frequenzmodulation). Er gibt das Verhältnis zwischen Frequenzhub und Bitrate an.
Was ist der frequenzhub?
Bei der Frequenzmodulation gibt der Frequenzhub an, um welche Frequenz sich das modulierte Signal von der Trägerfrequenz unterscheidet. Je höher der Frequenzhub ist, desto höher ist die benötigte Frequenzbandbreite und desto besser ist der Rauschabstand des Signals.
Welches Modulationsverfahren verwenden Mobiltelefone?
Während die Amplitudenmodulation und die Frequenzmodulation z.B. beim Rundfunk und Fernsehen zum Einsatz kommen, wird im Mobilfunk vorwiegend die digitale Phasenmodulation eingesetzt.
Wie funktioniert amplitudenmodulation?
Bei der Amplitudenmodulation (AM) schwankt die Amplitude einer hochfrequenten Schwingung niederfrequent. Niederfrequente Nutzsignale wie Sprache oder Musik können häufig nicht direkt über gewünschte Übertragungsmedien wie beispielsweise einen Funkkanal übertragen werden.
Was versteht man unter amplitudenmodulation?
Was ist ein am Signal?
Die Amplitudenmodulation, kurz AM, ist ein Modulationsverfahren, bei der das Informationssignal auf die Amplitude des Trägersignals moduliert wird. In der Anfangszeit der Signalübertragung war die Amplitudenmodulation das wichtigste Verfahren zur Aufbereitung von Signalen.
Wie funktioniert phasenmodulation?
Die Phasenmodulation ähnelt in der Praxis der Frequenzmodulation (FM). Wenn die momentane Phase eines Trägers verändert wird, ändert sich auch die momentane Frequenz. Das Gegenteil gilt auch: Wenn die momentane Frequenz geändert wird, ändert sich die momentane Phase.
Wie funktioniert die amplitudenmodulation?
Bei der Amplitudenmodulation (AM) schwankt die Amplitude einer hochfrequenten Schwingung niederfrequent. Niederfrequente Nutzsignale wie Sprache oder Musik können häufig nicht direkt über gewünschte Übertragungsmedien wie beispielsweise einen Funkkanal übertragen werden. …
Wie wird die Information im Trägersignal moduliert?
Mathematisch gesehen ist die Modulation eine Multiplikation von Träger- und Informationssignal. Um Träger- und Informationssignal zusammenzuführen, werden die Signale schaltungstechnisch addiert. Dann wird dieses Signal (lineare Frequenz) in ein Signal mit einer nichtlinearen Frequenz umgewandelt.