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Warum darf man wenn man tätowiert ist kein Blut spenden?
Nach dem Stechen eines Tattoos musst Du mit einer Blutspende vier Monate warten. Durch die Tätowierung können Entzündungen und Infektionen entstehen, die im Blut erst nach vier Monaten sichtbar werden.
Wie lange nach dem Tätowieren darf man nicht Blutspenden?
Hohe Tattoo-Rate: Blutspende muss warten Die hohe Tattoo-Rate vor allem unter Jugendlichen stellt das Rote Kreuz hier zunehmend vor Probleme. Rotkreuz-Arzt Robert Gassler: „Es ist so, dass vier Monate Abstand zwischen einer Tätowierung und dem Blutspenden eingehalten werden müssen.
Was sind Tätowierungen im Sommer?
Für Sonnenanbeter sind Tätowierungen im Sommer ein absolutes „No-Go“, denn die Sonne bleicht Tattoos aus, so dass die Farbintensität verringert wird. Vor dem Termin sollte die zu tätowierende Stelle nicht mit UV-Strahlung in Berührung kommen. Die Strahlung erweitert nämlich die Poren, sodass beim Tätowieren mehr Blut fließen wird.
Was passiert beim Tätowieren selbst?
Entzündungen können dann die Folge sein. Beim Tätowieren selbst besteht zudem die Gefahr, dass Viren übertragen werden, etwa Hepatitisviren oder HIV. Das passiert zum Beispiel, wenn der Tätowierer nicht sauber arbeitet und die betroffene Hautstelle und die Nadeln nicht vorher desinfiziert.
Wie beschäftigt sich die EU mit dem Thema Tätowierungen?
Die EU beschäftigt sich gerade mit dem Thema Tätowiermittel. Denn obwohl die Farbe in den Körper injiziert wird, gibt es bisher kaum Regularien. Noch gibt es keine Langzeitstudien oder umfassende Untersuchungen, ob die Pigmente der Tätowierungen für den Körper schädlich sind.
Was macht Tattoos zur Gefahr für die Gesundheit?
Das macht Tattoos zur Gefahr für die Gesundheit. In medizinischen Fachkreisen wird immer wieder diskutiert, ob Tattoos Hautkrebs verursachen können. Belegt ist das bisher nicht. Aber: Das Tätowieren ist eine mutwillige Verletzung der Haut, die in ihrer Schwere einer Verbrennung ersten Grades entspricht.