Inhaltsverzeichnis
- 1 Habe ich eine Erektionsstörung?
- 2 Wie zeigt sich Impotenz?
- 3 Wie wirkt Sildenafil am besten?
- 4 Was ist der Unterschied zwischen Sildenafil und Viagra?
- 5 Wie kann ich wieder potent werden?
- 6 Wie merkt man eine Erektionsstörung?
- 7 Wie können Symptome unterteilt werden?
- 8 Was sind die Symptome des behandelnden Arztes?
Habe ich eine Erektionsstörung?
Eine erektile Dysfunktion hat häufig körperliche Ursachen, etwa Durchblutungsstörungen. Auch ein Testosteronmangel kann Auslöser sein. Rein psychische Auslöser kommen vor allem bei jüngeren Männern vor. Die Therapie erfolgt oft mit Medikamenten, sogenannten Phosphodiesterase-5-Hemmern (PDE-5-Hemmer).
Wie zeigt sich Impotenz?
Impotenz (Erektile Dysfunktion) bedeutet, dass der Penis bei einer Erektion nach kurzer Zeit wieder erschlafft oder gar nicht erst steif wird. Ein befriedigender Sex ist so häufig nicht mehr möglich, obwohl die sexuelle Lust (Libido) oft noch vorhanden ist. Potenzprobleme nehmen mit steigendem Lebensalter zu.
Wie wirkt Sildenafil am besten?
So wirkt Sildenafil Sildenafil ist ein sogenannter PDE-5-Hemmer (Phosphodiesterase-5-Hemmer). Er inaktiviert das Enzym PDE-5, sodass das erektionsfördernde cyclische Guanosinmonophosphat (cGMP) nicht mehr abgebaut wird. Die Folge: Die Blutgefäße bleiben entspannt, die Erektionsfähigkeit verbessert sich.
Kann Impotenz wieder verschwinden?
Viele Männer leiden unter Impotenz, empfinden es als Versagen und schämen sich. Dabei ist sowohl organisch(e) Impotenz als auch psychische(e) heutzutage sehr gut behandelbar und in vielen Fällen sogar heilbar.
In welchem Alter wird man impotent?
Die Wahrscheinlichkeit von Impotenz steigt mit dem Lebensalter deutlich an. Die Mehrheit der Männer mit Erektionsstörungen ist älter als 60. Phasen der Impotenz von Krankheitswert sind aber auch bei Männern zwischen 50 und 60 Jahren nicht selten.
Was ist der Unterschied zwischen Sildenafil und Viagra?
Sildenafil: Erfahrung mit dem Wirkstoff Den meisten ist Sildenafil unter dem Handelsnamen Viagra® bekannt, das ursprünglich von Pfizer zur Behandlung von Bluthochdruck (Hypertonie) entwickelt wurde. Dabei stellte sich jedoch heraus, dass es vor allem eine erektionsfördernde Wirkung zeigte.
Wie kann ich wieder potent werden?
Regelmäßige körperliche Betätigung kann sich positiv auf die Erektionsfähigkeit auswirken. Besonders gut eignen sich Ausdauersportarten wie Joggen oder Krafttraining der Oberschenkelmuskulatur. Gezieltes Beckenbodentraining kann ebenfalls die Potenz steigern.
Wie merkt man eine Erektionsstörung?
Wie äußert sich eine erektile Dysfunktion? Bei einer erektilen Dysfunktion reicht die Erektion nicht für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr aus bzw. kann nicht lange genug aufrechterhalten werden. Die sexuelle Lust (Libido) ist dabei häufig noch vorhanden.
Was sind Symptome in der Medizin?
Als Symptome werden in der Medizin alle Zeichen zusammengefasst, die in Zusammenhang mit einer Krankheit auftreten und vom Patienten selbst („Subjektives Symptom“) oder vom Arzt („Objektives Symptom“) wahrnehmbar sind. Die Lehre von den Krankheitszeichen heißt Symptomatologie .
Ist ein Symptom keine eigenständige Erkrankung?
Ein Symptom ist keine eigenständige Erkrankung. Symptome liefern dem behandelnden Arzt also Hinweise, woran sein Patient leiden könnte. Krankheitsanzeichen, die auch von außen erkennbar sind, nennt man dabei objektive Symptome – im Gegensatz zu subjektiv empfundenen Beschwerden und Schmerzen, von denen nur der Erkrankte allein berichten kann.
Wie können Symptome unterteilt werden?
Symptome können in subjektive (durch den Betroffenen wahrnehmbare) und intersubjektive (von außen wahrnehmbare) Krankheitszeichen unterteilt werden. Letztere werden auch klinische Zeichen genannt. (Typische) Kombinationen von Symptomen werden auch als Syndrom bezeichnet.
Was sind die Symptome des behandelnden Arztes?
Symptome liefern dem behandelnden Arzt also Hinweise, woran sein Patient leiden könnte. Krankheitsanzeichen, die auch von außen erkennbar sind, nennt man dabei objektive Symptome – im Gegensatz zu subjektiv empfundenen Beschwerden und Schmerzen, von denen nur der Erkrankte allein berichten kann.