Inhaltsverzeichnis
Was für Arten von Jazz gibt es?
Stile im Jazz
- Bebop.
- Blues.
- Chicago-Jazz.
- Cool Jazz.
- New Orleans Jazz und Dixieland.
- Ragtime. Swing.
Was sind Jazzstile?
New Orleans/Dixieland-Jazz (ab 1900) Cool-Jazz/Westcoast-Jazz und Hardbop (1950er Jahre) Free-Jazz (1960er Jahre) Fusion, Rock-Jazz oder Jazz-Rock (1970er Jahre)
Wie ist der Jazz?
Der Jazz greift auf ein überwiegend europäisches Tonsystem zurück und verwendet europäische Melodik und Harmonik, musikalische Formen (zum Beispiel Songform), sowie europäische Instrumente (Blasinstrumente, Klavier, Gitarre, Kontrabass, große und kleine Trommel, Becken).
Was ist das wichtigste Merkmal des Jazz?
Eines der wichtig- sten Merkmale des Jazz, die Improvisation, ist dem Ragtime fremd. Daf r hat er ein anderes wichtiges Merkmal des Jazz: Er swingt. Der Ragtime hat viel mit der europ ischen Klaviermusik des 19. Jahrhunderts gemeinsam, wird aber mit der rhythmischen Auffassung des amerikanisch- en Schwarzen gespielt.
Wie kann man mit Jazz spielen?
Man kann Jazz auch mit ganz verschiedenen Instrumenten spielen. Man sagt, dass der Jazz die Musik des Augenblicks ist. Die Musiker weichen oft von den Noten ab und spielen so, wie sie es im Moment fühlen. Ein solches Spiel nennt man auch Improvisation.
Wie entstand der New Orleans Jazz?
New Orleans Jazz. Dieser entstand so um 1900 und hat sich wie der Name schon sagt in New Orleans formiert und ist die Wurzel des Jazz. Schon 1910 kam der Dixiland Jazz, welcher eine Abart des New Orleans Jazz ist und von den Weißen Jazzmusikern gespielt wurde.
Was sind die Mischformen des modernen Jazz?
Mischformen dieses Modern Jazz mit dem Swing wurden zunächst unter dem Namen Mainstream Jazz vermarktet. Latin Jazz ist eine Spielart des Modern Jazz, die sich vor allem durch die Übernahme von Rhythmen und manchmal auch Kompositionen aus dem Repertoire der lateinamerikanischen Musik auszeichnet.