Welche Hip Hop Tänze gibt es?
Hip-Hop-Tanzen: Spaß von A bis Z
- B. Battle. „Battle“ ist englisch und bedeutet Kampf.
- C. Clowning. Clowning ist ein Tanzstil, der sich in den 1990er Jahren in Los Angeles entwickelt hat.
- D. DTHO.
- E. Electric Boogie.
- F. Freestyle.
- H. Hip-Hop.
- K. Krumping.
- L. Locking.
Was macht den Tanzstil Hip Hop aus?
HipHop umfasst alle Tanzstile, die sich hauptsächlich in den Straßen der amerikanischen Ghettos oder auf Schulhöfen entwickelt haben. Dazu gehören Breakdance, Popping, Locking, New Style, Krumping und Urban. Hip Hop und Streetdance an sich ist sehr improvisationsfreudig und vor allem kommunikativ.
Welche ähnlichen Bewegungen gibt es im Hip Hop Tanz?
Popping hat Ähnlichkeiten zum Robot Dance: Bewegungen, die durch Muskelan- und entspannung entstehen. Der Moonwalk (bekannt durch Michael Jackson) lässt sich dem Popping zuordnen. Typisch für Hip-Hop Tanz ist der Freestyle (Improvisation), welcher häufig bei Tanzgruppen in Tanzwettbewerben – umgangssprachlich “Battles” – Anwendung findet.
Was ist der Typ für Hip-Hop?
Typisch für Hip-Hop Tanz ist der Freestyle (Improvisation), welcher häufig bei Tanzgruppen in Tanzwettbewerben – umgangssprachlich “Battles” – Anwendung findet. Vom HipHop abzugrenzen ist der Jazz-Funk (auch Street-Jazz genannt).
Was sind die höfischen Tänze?
Heute sind es die Tanzlehrer*innen und Choreograph*innen, die uns die Tanzkultur vermitteln. Bei historischem Tanz meint man in erster Linie die höfischen Tänze, wie sie in den großen Schlössern auf rauschenden Festen getanzt wurden.
Was sind die wichtigsten Kriterien für einen neuen Tanzstil?
Rhythmus, Ursprung, Schwierigkeitsgrad, Solo und Paartanz…, wenn Du Dich entschiedest einen neuen Tanzstil zu lernen, gibt es viele Kriterien zu beachten. Deine Vorlieben können sich natürlich im Laufe der Zeit auch weiterentwickeln, Du wirst also sicherlich immer wieder neue Tanzformen entdecken!