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Was ist der Unterschied zwischen Funk und Soul?
Soul hat sich seit Ende der 50er aus einem Mix aus R&B und Gospel entwickelt. Der wichtigste Unterschied zwischen R&B und Soul ist eigentlich das Ziel der Musiker. Aus Soul, Rhythm & Blues und Jazz entwickelte sich dann Ende der 60er Funk. Hierbei steht anstelle der Melodie der Rhythmus im Vordergrund.
Was macht den Soul aus?
Soul bezeichnet eine Hauptströmung der afroamerikanischen Unterhaltungsmusik. Sie entwickelte sich Ende der 1950er Jahre aus Rhythm and Blues und Gospel. In den 1960er Jahren war Soul fast das Synonym für schwarze Popmusik.
Wie wurde der Funk in die Disco-Musik gebracht?
Ursprünglich auch Ausdruck afroamerikanischen Bewusstseins, mit großem Einfluss durch James Brown, wurde der Funk im Verlauf der Jahre, auch bedingt durch veränderte Produktionstechniken (Synthesizer, Drumcomputer) zunehmend kommerzialisiert, und so mündete der Mainstream innerhalb des Funk in die Disco-Musik.
Was sind die Typen von Disco-Nummern?
Typisch für viele Disco-Nummern ist der 4/4-Takt, 1/16-Schläge auf der Hi-Hat, die durchlaufende Bassdrum (Four-on-the-floor) und die oftmals rhythmisch komplexen, häufig synkopierten, also gegen den Beat laufenden, Basslinien. Das 1/16-Feel wird oft von anderen Instrumenten wie der rhythmischen Gitarre unterstützt, wobei Lead-Gitarren selten sind.
Was sind die Instrumente der Discomusik?
Stil und Instrumentierung. Typische Instrumente der Discomusik sind die rhythmische Gitarre, die Bassgitarre, das Klavier und Keyboards. Zum unverwechselbaren Discosound gehören auch Streicher wie Violine, Cello oder Harfe, Blasinstrumente wie Trompete, Saxophon, Klarinette oder Flöte und das Schlagzeug.
Was ist die Discomusik aus 70er Jahren?
Aus diesen Stilen hat sich dann auch ein Teil der Dance-Musik entwickelt. Mit der eigentlichen Discomusik aus den 70er Jahren hat vor allem House eine engere musikalische Verwandtschaft. Typische Instrumente der Discomusik sind die rhythmische Gitarre, die Bassgitarre, das Klavier und Keyboards.