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Wer hat die Mona Lisa gezeichnet?
Leonardo da Vinci
Das Porträt der Mona Lisa (frz.: La Joconde) gilt als eine der berühmtesten Ikonen in der Geschichte der abendländischen Malerei. Von Leonardo da Vinci im 16. Jahrhundert gemalt, wurde es Teil der Sammlungen des französischen Hofes, um schließlich zu den im Louvre ausgestellten Exponaten zu gehören.
Was sieht man auf dem Bild Mona Lisa?
Da Vincis Zeitgenossen betrachteten das Bild mit Entzücken und Staunen, empfanden es aber auch ein wenig beklemmend. Das lag an der Maltechnik, die Leonardo verwendete. Im Hintergrund sind Berge, Wasser und Nebelschwaden zu erkennen, die ineinander verschwimmen.
Was ist die Geschichte von Mona Lisa?
Mona Lisa : Geschichte und Geheimnisse 1 Ein Gemälde in Leonardo da Vincis Gepäck. Üblicherweise spricht man davon, dass Leonardo da Vinci das Gemälde der Mona Lisa mitbrachte, als er von König Franz I. 2 Mona Lisas Lächeln : Meilenstein der Ästhetik. 3 Legendenbildung um Mona Lisa. 4 Mona Lisa in der Pop-Kultur.
Wie groß ist das Porträt von Mona Lisa?
Porträt von Mona Lisa, auch bekannt als La Gioconda, der Frau von Francesco del Giocondo. Dieses Bild ist in Öl auf Holz gemalt. Das Originalbild hat eine Größe von 77 x 53 cm und befindet sich im Besitz der französischen Regierung und hängt an der Wand des Louvre in Paris.
Wie groß ist Mona Lisa von Leonardo da Vinci?
77 × 53 cm. Musée du Louvre, Paris. Vorlage:Infobox Gemälde/Wartung/Museum. Mona Lisa ist ein weltberühmtes Ölgemälde von Leonardo da Vinci aus der Hochphase der italienischen Renaissance Anfang des 16. Jahrhunderts.
Was ist Mona Lisas Lächeln?
Mona Lisas Lächeln : Meilenstein der Ästhetik. Die Kompositionstechnik der Mona Lisa hat sie zu einem der meiststudierten Werke der Kunstgeschichte und von angehenden Künstlern gemacht. Sie wird für ihren sehr modernen Bildausschnitt bewundert – wie man ihn in ähnlicher Art bei einem zeitgenössischen Porträt von heute erwarten würde.