Wie wird man ein Emo Girl?
Ideen für Tattoos wären zum Beispiel Totenköpfe, blutende Herzen oder Rosen. Neben den Tattoos und den Piercings ist das Schminken ein wichtiger Bestandteil. Oftmals sind die Augen richtig dunkel und schwarz geschminkt. Nicht nur als Emo-Girl, sondern auch die Jungs schminken sich in der Emo-Szene.
Wie sieht ein Emo aus?
Die Haare waren meist schwarz gefärbte, mit einem asymmetrischen Pony und einzelnen farbigen Strähnen. Schwarze Kleidung wurde oft durch grelle Farbmuster kontrastiert, Augen wurden mit Kajal umrandet und Labret-Piercings waren verbreitet. Beliebte Kleidungsstücke waren Röhrenjeans.
Was macht einen zu einem Emo?
Die Emo-Bewegung präsentiert sich überwiegend introvertiert, auch wenn die Anhänger der Szene sehr auf ihr Aussehen achten. Das Zurschaustellen von Emotionen und Gefühlen ist ein Hauptbestandteil der Szene und wird unter anderem häufig in Form von Gedichten praktiziert.
Was sind die Wurzeln des Emos?
Beruhend auf melodisch-aggressiver und komplizierter Hardcore-Musik aus Washington DC, Mitte der 80er Jahre, liegen die Wurzeln des Emos im Punk-Rock, doch dehnten sich auf viele andere Stilrichtungen, Sounds und Kulturen aus, vom Indie-Rock bis hin zum Pop-Punk. Emo ist ein gewaltiges Phänomen und wird fortbestehen.
Was ist die komplette Emo-Musik?
Allgemein gesprochen, hat die komplette Emo-Musik zwei Dinge gemeinsam: Große, mitreißende, extrem melodramatische, gitarrenlastige Musik, entweder aggressiv und rau oder akustisch und sanft, welche bekennendere oder explizit persönliche Liedtexte beinhaltet. Oft geht es um Herzschmerz und Einsamkeit.
Was ist für Jungs anders als für Mädchen?
Für Jungs ist es aufgrund der unterschiedlichen Sichtweise, wie sich die beiden Geschlechter betrachten, anders als bei Mädchen. Bewerte dich selbst, schreib die Dinge auf, die du an dir selbst magst, die Dinge, die du gerne ändern würdest und die Dinge, die du an dir nicht magst, aber leider nicht ändern kannst.