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Wie entsteht die Schwingung in der Flöte?
Diese Bewegung pflanzt sich durch das ganze Rohr bis zum offenen Ende am Fuß fort, wo sie reflektiert wird. Die eigentliche Schwingung, entstehend an der Kante des Mundlochs wird so durch die Luft innerhalb der Flöte im Grunde nur verstärkt. Die Flöte ist sozusagen der Resonanzraum für die am Kopfstück vorliegende Luftschwingung.
Wie empfindlich ist unser Gehör beim Flötenspiel?
Gleichzeitig zeigt die letzte Zahl, wie empfindlich unser Gehör ist, das derartig geringe Schallleistungen wahrnimmt. Die Blasenergie, die beim Flötenspiel vom Musiker aufgewendet wird, liegt zwischen 0,1 und 2,1 Watt , abhängig von Lautstärke und Tonhöhe.
Wie gerät die Luft in die Flöte?
Bei den Flöten trifft der Luftstrom auf eine Kante, die man auch Schneide nennt. Dabei gerät abwechselnd etwas mehr Luft in die Flöte hinein oder sie streicht außen an der Flöte vorbei. Das wechselt sich so schnell ab, dass die Luft in der Flöte ins Zittern gerät.
Wie wird der Ton bei der Flöte erzeugt?
Bei der Flöte wird der Ton durch das Schwingen der im Instrument befindlichen Luftsäule erzeugt. Die Luftteilchen im Flötenrohr werden durch die über die Schneide des Mundlochs geblasene Luft in Bewegung versetzt.
Wie entsteht der Luftstrom in der Flöte?
Der im Windkanal geformte Luftstrom (Luftblatt) gerät an der Anblaskante des Labiums in Schwingung, sodass die Luft abwechselnd ins Innere der Flöte und nach außen strömt. Die Frequenz der Schwingung und damit die Tonhöhe wird durch Resonanz mit der Luftsäule im Inneren des Instruments bestimmt.
Wie groß ist die Alt-Blockflöte?
Sie umfasst mit einem Umfang von f1 bis g3 einen Tonumfang von etwas mehr als zwei Oktaven. Das Instrument weist eine Länge von gut 45 cm auf. Die heute übliche Notation der Alt-Blockflöte erfolgt in der Regel im Violinschlüssel in realer Tonhöhe. Sie liegt etwa vier Töne über der menschlichen Sopranstimme.