Wie bewerte ich das tun meines Kindes?

Wie bewerte ich das tun meines Kindes?

Sage ich zum Beispiel: “Gut, gemacht!”, “Ganz toll!” oder “Sehr gut!” bewerte ich das Tun meines Kindes. Das Kind dagegen, will gesehen werden und zwar ohne etwas leisten zu müssen. Wenn es mein Kind geschafft hat, die Rutsche zu erklimmen, will es keine Note für seine Errungenschaft.

Wie bewerten wir unser Kind?

Unser Lob ist nichts, als eine gute Note, wir bewerten unser Kind so von oben herab. Sage ich zum Beispiel: “Gut, gemacht!”, “Ganz toll!” oder “Sehr gut!” bewerte ich das Tun meines Kindes.

Wie wird das Kind nach außen gerichtet?

Es wird immer mehr nach außen gerichteter. Das Kind macht dann alle Dinge nur um gelobt zu werden, aber nicht um seiner selbst willen. Wenn das Kind nur aufgrund von äußeren Anreizen motiviert ist, wird es von anderen abhängig, die sein Verhalten mit den Anreizen steuern.

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Wann ist das Kind bei uns?

Nicht nur das Kind geht vor, auch die Regelungen rund ums Kind. Die Tochter ist jede Woche einmal bei uns und jedes zweite Wochenende Samstag und Sonntag! Jetzt haben wir öfters mal über eigene Kinder gesprochen und da fallen bei ihm oft komische Bemerkungen.

Was war wichtig für mich als Mutter meiner Kinder?

Als erstes war es für mich persönlich wichtig, dass ich zur Mutter meiner Kinder ein gutes Verhältnis habe. Das ist nicht nur für mich, sondern auch für die Kinder und für eine neue Partner sehr wichtig. Als zweites war es wichtig, dass ich mich für meine Kinder positioniere, denn die Kinder sind für immer.

Was werde ich mit den drei I-Kindern machen?

Das werde ich mit den drei I-Kindern machen (Sehbehinderung, Spastik im Laufen, Wahrnehmungsstörung). Meine Überlegung war nun ein Angebot mit Fühlen, zb eine Fühlkiste, in die ich dann Gegenstände von verschiedener Beschaffenheit lege.

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