Inhaltsverzeichnis
- 1 Wann wurde die Musikbox erfunden?
- 2 Welche Musiksender über Satellit?
- 3 Was sind die Jukeboxen für die Musikindustrie?
- 4 Wie viele Musikboxen gab es in der DDR?
- 5 Wer repariert Wurlitzer?
- 6 Woher kommt die Jukebox?
- 7 Wie funktioniert ein Handy Lautsprecher?
- 8 Wie funktioniert ein Elektromagnet in einem Lautsprecher?
- 9 Was waren die technischen Herausforderungen in der Jukebox?
- 10 Was waren die Jukeboxen der 1940er Jahre?
Wann wurde die Musikbox erfunden?
23. November 1889
1889 präsentierte ein gewisser Louis Glass seine Erfindung: die Musikbox. Am 23. November 1889 führt ein gewisser Louis Glass im Restaurant „Palais Royal“ in San Francisco einen Musikautomaten vor, den „Phonographen“. Der spielt kurze Stücke Musik ab – und zwar in stetoskopartige Kopfhörer.
Welche Musiksender über Satellit?
Goldstar TV – Schlager und Volksmusik.
Was sind die Musikboxen für ein Wohnzimmer?
Musikboxen sorgen für eine Wohnzimmer-Atmosphäre in jedem Lokal und werden durch ihr besonderes Design zu seltenen Einzelstücken, die mit der Zeit an Wert gewinnen. Original Importe aus den 1950ern sind heute kleine Vermögen wert – je besser eine Jukebox gepflegt wird, desto höher gestaltet sich auch ihr Wert.
Was sind die Jukeboxen für die Musikindustrie?
Jukeboxen stehen für denn Beginn der Moderne und die Revolution der Musikindustrie. Interpreten wie Elvis Presley, Bill Haley und Johnny Cash verbanden den frechen und für damalige Verhältnisse stark sexualisierten Rock’n’Roll-Lebensstil mit dem passenden Sound und erschufen die Bewegung neu.
Wie viele Musikboxen gab es in der DDR?
In der DDR wurden etwa 1500 Musikboxen hergestellt, die noch bis zum Ende der DDR durch das Herstellerwerk gewartet wurden. Außer diesen Musikboxen gab es in der DDR noch die Entwicklung und Produktion der Musik-Halbautomaten der Firma Böhm. Diese waren wohl sogar weiter verbreitet, als die Polyhymat-Geräte.
Wie funktioniert die Jukebox mit MP3 und SD-Karten?
MULTIMEDIA: Der integrierte UKW-Radioempfänger wird von einer analogen Frequenzbandskala und manueller Sendersuche unterstützt. Zudem verfügt die Jukebox über MP3-fähige USB- und SD-Slots zum Abspielen von Musiktiteln von USB-Sticks, MP3-Playern und SD-Karten.
Wer repariert Wurlitzer?
Unser Partner Dietmar Grau beschäftigt sich mit der Reparatur von Musikautomaten und hat mehr als 20 Jahre für die Deutsche Wurlitzer (Service-Abteilung in Hüllhorst, Deutschland) gearbeitet. Hier können Sie Herrn Dietmar Grau kontaktieren. Füllen das Kontaktformular aus.
Woher kommt die Jukebox?
Eine Jukebox ist ein Automat, der nach Einwurf von Münzen Musik abspielt. Im Deutschen ist auch der Begriff „Musikbox“ gebräuchlich. Der Begriff Jukebox kommt aus dem kreolischen Sprachraum und leitet sich von „jook“ bzw. „juke“ ab, das humorvoll obszöne Musik, Tanz oder Sprache bezeichnet.
Was kostet eine Jukebox?
Wie viel kostet eine Musikbox? Die Jukeboxen im großen Musikbox-Vergleich kosten zwischen 80 und 500 Euro. Sie sehen also, dass die Preisspanne immens ist und stark von der Marke, den Funktionen und der Qualität des einzelnen Gerätes abhängt.
Wie funktioniert ein Handy Lautsprecher?
Sie werden von dem Gerät erzeugt, das die Tonquelle beinhaltet – also vom Computer, Radio, Smartphone oder vom CD-Spieler. Über ein gewöhnliches Kabel aus Kupferdrähten gelangen die Stromimpulse zum Lautsprecher. Diese Stromimpulse durchlaufen jetzt die Spule. Dadurch entstehen elektromagnetische Wellen.
Wie funktioniert ein Elektromagnet in einem Lautsprecher?
Beim elektromagnetischen Lautsprecher wird entweder eine Eisen-Membran bewegt, die den Schall direkt abstrahlt (siehe Skizze), oder ein von einer Spule umschlossener Eisenstab schwingt vor dem Luftspalt eines Dauermagneten und ist mit einer Papiermembran verbunden. Solche Lautsprecher werden heute nicht mehr gebaut.
Wann kam die Jukebox auf den Markt?
Seit den 1940er Jahren wurde die Vinylplatte als haltbareres Speichermedium genutzt, Ende der 1940er Jahre kamen bereits die ersten Single-Schallplatten (Drehzahl: 45/min) auf den Markt. Durch die in Deutschland stationierten GIs wurde die Jukebox in den 1950er Jahren auch im deutschsprachigen Raum populär.
Was waren die technischen Herausforderungen in der Jukebox?
Besondere technische Herausforderungen lagen in der Münzprüfung, im Auswahlmechanismus und in der Abspieleinheit. Eine Jukebox enthält zwischen 8 und 120 Schellackplatten, Singles, seltener Kassetten und ab 1982 auch Compact Discs, aus denen man nach Münzeinwurf über eine Tastatur oder eine Wählscheibe einen oder mehrere Titel auswählen kann.
Was waren die Jukeboxen der 1940er Jahre?
Die klassischen Jukeboxen der 1940er Jahre – auch „Golden Age“ genannt – stammten überwiegend von US-amerikanischen Herstellern wie Rudolph Wurlitzer Company, J. P. Seeburg, Rock-Ola, Evans oder Automatic Musical Instrument Corp. (AMI). Das Design war durch große, farbige und beleuchtete Pilaster aus Plexiglas gekennzeichnet.
Wann begann die Produktion von Musikboxen in der DDR?
In der DDR begann die Produktion von Musikboxen 1960, nachdem die zuvor aus den USA importierten Geräte verbraucht waren. Grundlage war ein Beschluss vom 1. Dezember 1959, nachdem Musikboxen in der DDR erforderlich seien.