Wem gehort die Firma New-Yorker?

Wem gehört die Firma New-Yorker?

New Yorker ist ein europaweit operierendes Modeunternehmen mit Hauptsitz in Braunschweig, das überwiegend Bekleidung für die Zielgruppe der zwölf- bis 39-Jährigen verkauft. Eigentümer ist die Unternehmerfamilie Knapp.

Wo wurde New-Yorker gegründet?

1971
New Yorker/Gegründet

Im Jahr 1971 eröffneten Tilmar Hansen und Michael Simson die erste New-Yorker-Filiale als Jeansgeschäft in der Flensburger Innenstadt. Später kam Friedrich (Fritz) Knapp dazu, der in Braunschweig ein Jeansgeschäft hatte. Von da an hieß die Firma SHK-Jeans GmbH.

Warum heißt New-Yorker New-Yorker?

Auf den Namen New Yorker kamen die drei Gründer in den frühen Achtzigern während eines Besuchs in den Vereinigten Staaten – angelehnt an die Zeitschrift „The New Yorker“. Die Internationalisierung begann im Jahr 1994 mit einem ersten Auslandsgeschäft in Linz.

Welche Marken gibt es bei New-Yorker?

Das vielfältige Sortiment besteht aus den bekannten Eigenmarken Fishbone sowie Fishbone Sister (Sports- und Streetwear), Amisu (lady-like fashion), Smog (Trend- und Casual-Menswear), Censored (underwear und swimwear) sowie einer modischen Accessoires-Linie.

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Woher kommt die Kleidung von New Yorker?

Die Textilien des Unternehmens wurden (womöglich) in asiatischen Ländern wie Indien und Bangladesh oder (womöglich) in südafrikanischen Ländern wie Lesotho oder Swasiland produziert. Aus diesen Ländern wird immer wieder über Kinderarbeit bei der Textilproduktion berichtet.

Wo lebt Friedrich Knapp?

Der Braunschweiger Unternehmer Friedrich Knapp besitzt bereits eine Reihe Geschäftshäuser in Niedersachsens, u.a. auch das Braunschweiger Flebbe-Haus oder die Villa Rimpau (heute Villa Knapp) im Süden Braunschweigs. Mit einem Vermögen von rund 450 Mio. Euro zählte er zu 2010 zu den 260 reichsten Deutschen.

Wie alt ist Friedrich Knapp von New Yorker?

70
Heute gehört die frühere Villa Rimpau einem geheimnisumwitterten Mann, der sich als „einfacher Mensch“ und „nicht der Schlaueste“ bezeichnet und doch fernab der öffentlichen Wahrnehmung den profitabelsten Handelskonzern der Republik erschaffen hat: Friedrich Georg Knapp (70).