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Warum heißt es B Roll?
Ursprünglich war „b-roll“ der Begriff für eine Schnitt-Technik, die vorwiegend bei Fernseh-Interviews oder -Dokumentationen verwendet wurde: um Überblendungen oder Zwischenschnitte wie z.B. Jump Cuts zu ermöglichen, ohne den mit dem Originalfilm („a-roll“) aufgezeichneten Ton zu unterbrechen, lief parallel ein zweiter …
Was ist B Roll Film?
In der Film- und Fernsehproduktion wird B-Roll (manchmal auch B Roll, Broll oder b-roll Footage genannt) als zusätzliches oder alternatives Filmmaterial mit der Hauptaufnahme geschnitten. Es lief parallel ein zweiter Film („b-roll“) mit, zu dem von Hand gewechselt wurde, während der Ton der A-Rolle weiter lief.
Was ist a roll?
Der Begriff B-Roll bzw. B-Roll-Aufnahmen stammt aus den Zeiten des Films, als man tatsächlich noch mit mehreren Filmrollen gearbeitet hat. Auf der A-Roll waren die Hauptaufnahmen (also z.B. ein Interview), die das Geschehen bzw. die Erzählung des Videos beinhalteten.
Was ist eine B Roll?
B-Roll heißt das Zauberwort, manchmal auch als B Roll, Broll, b-roll Footage oder einfach „extra Filmmaterial“ bezeichnet. Darunter fallen alle zusätzlichen, ergänzenden oder alternativen Medienclips, die ein Video interessanter machen können und Zusammenhänge herstellen.
Was ist der Begriff B-Roll?
Der Begriff B-Roll ist ein Relik aus der analogen Zeit Als B-Rolle hat man damals ganz einfach die zweite Filmrolle beschriftet. Die A-Rolle enthielt die wichtigsten Aufnahmen eines Interviews oder Video-Testimonials. Alle anderen Aufnahmen, gewissermaßen das Material zur Ergänzung des Interviews, gehörten zur B-Rolle (englisch = B-Roll).
Was sind B-Roll-Aufnahmen?
B-Roll-Aufnahmen sind meist Details: Hände, wippende Füße, Finger mit einem Kugelschreiben, alternativ auch das Rauschen des Windes in den Blättern eines Baumes vor dem Bürofenster. Aufnahmen von B-Roll Material müssen ebenso in die Drehplanung aufgenommen werden, wie der Hauptdreh.
Was ist die A-Rolle?
Die A-Rolle enthielt die wichtigsten Aufnahmen eines Interviews oder Video-Testimonials. Alle anderen Aufnahmen, gewissermaßen das Material zur Ergänzung des Interviews, gehörten zur B-Rolle (englisch = B-Roll). Mit Pick-ups (wörtlich: dazu nehmen) ist dasselbe gemeint.