Welche Lizenzen als Personal Trainer?

Welche Lizenzen als Personal Trainer?

Die Fitnesstrainer A-Lizenz ist die am höchsten zu erreichende Ausbildung im Fitnessbereich. Sie setzt sich aus allen drei Trainerlizenzen – der Fitnesstrainer B-Lizenz, der Personal Trainer B-Lizenz und der Lizenz zum Medizinischen Fitnesstrainer – zusammen.

Wer darf sich Personal Trainer nennen?

Trainer, Coach und Berater sind (derzeit) keine geschützten Berufsbezeichnungen – es darf sich also grundsätzlich jeder so nennen und eine entsprechende Leistung anbieten.

Was ist der Tätigkeitsfeld des Personal Trainers?

Das Tätigkeitsfeld des Personal Trainers ist groß. So kann man nach der Ausbildung zum Personal Trainer in Fitnessstudios, in Arztpraxen, Sportschulen und anderswo als angestellter Trainer arbeiten. Tatsächlich stellen auch immer mehr Unternehmen, die sich um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter sorgen, Personal Trainer ein.

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Wie kann man als Personal Trainer arbeiten?

So kann man nach der Ausbildung zum Personal Trainer in Fitnessstudios, in Arztpraxen, Sportschulen und anderswo als angestellter Trainer arbeiten. Tatsächlich stellen auch immer mehr Unternehmen, die sich um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter sorgen, Personal Trainer ein. Im Angestelltenverhältnis beträgt das Gehalt 2000 bis 4000 EUR.

Was sind die Voraussetzungen für die Ausbildung zum Personal Trainer?

Spaß am Sport und körperliche Fitness sind die wichtigsten Voraussetzungen für die Ausbildung zum Personal Trainer. Freude im Umgang mit anderen Menschen sollte ebenso vorhanden sein. Ein großes Interesse für alle Fragen rund um die Funktionsweise des menschlichen Körpers, rund um den Sport und die Ernährung kann ebenfalls nicht schaden.

Welche Qualitäten hat ein Personal Trainer in sich?

Dennoch gibt es fünf Qualitäten, die ein jeder Personal Trainer in sich vereinen sollte: Eine ordentliche Ausbildung, die es ihm erlaubt, individuell angepasste Trainingspläne zu erstellen und diese so umzusetzen, dass sich niemand dabei verletzt,

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Bevor du deine erfolgreiche Karriere als Personal Trainer starten kannst, brauchst du eine solides fachliches Grundwissen auf dem Gebiet Fitness und Ernährung. Dieses kannst du durch entsprechende Lizenzen, wie die Fitnesstrainer B- und A-Lizenz und eine Ernährungsberater-Ausbildung erwerben.

Wie viel verdient man als Fitnesstrainer pro Stunde?

Für angestellte Fitnesstrainer oder Fitnesstrainerin mit B-Lizenz liegt das Gehalt im Durchschnitt bei 2.035 € brutto im Monat. Bei einer Vollzeit-Anstellung entspricht das einem Stundenlohn von 14,13€.

Was bringt Trainer A-Lizenz?

Mit dem A-Schein erwerben Sie die höchste Fitnesstrainer Lizenz und eröffnen sich damit ein breites Tätigkeitsfeld in der Gesundheits- und Fitnessbranche. Sie haben auf diese Weise die Möglichkeit, die professionelle Betreuung von Hobby- und Profisportlern aller Altersgruppen auf der Fläche zu übernehmen.

Wie viel verdient man als Fitnesstrainer in der Schweiz?

Wie viel verdient man als Fitnesstrainer/in in der Schweiz Als Fitnesstrainer/in verdienen Sie zwischen 40.000 CHF und 84.000 CHF Brutto im Jahr. Das ist ein Monatsverdienst zwischen 3.333 CHF und 7.000 CHF Brutto. Im Durchschnitt liegt das Jahresgehalt als Fitnesstrainer/in damit bei 57.176 CHF Brutto.

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Wie viel verdient man als Fitnesstrainer A Lizenz?

Welches Gehalt verdient ein Fitnesstrainer mit A-Lizenz Das Gehalt eines Fitnesstrainers mit A-Lizenz in Deutschland liegt laut Marktanalyse durchschnittlich in etwa zwischen 2.000 EUR und 3.000 EUR brutto im Monat – ausgehend von 40 Stunden Arbeitszeit pro Woche.

Wie viel verdient man als Fitnessstudio Mitarbeiter?

Mit steigender Berufserfahrung in der Fitnessbranche kann mit einer Erhöhung des Einkommens gerechnet werden. So verdienen Einsteiger in Fitnessstudios durchschnittlich 1.752 € monatlich, während langjährige Berufserfahrene im Schnitt knapp 2.200 € verdienen.

Wie viel verdient ein selbständiger Personal Trainer?

Sobald du mit deiner Lizenz den Schritt in die Selbstständigkeit wagst, kannst du die Höhe deines Einkommens selbst bestimmen. Somit sind deinem Verdienst theoretisch kaum Grenzen gesetzt. Stundenhonorare ab Minimum 60 Euro bis 150 Euro und mehr sind durchaus drin.