Woher kommt das Wort Schmach?

Woher kommt das Wort Schmach?

[1] erhebliche Beeinträchtigung des Ansehens, durch andere beigebracht. Herkunft: mittelhochdeutsch smāch, smæhe, althochdeutsch smāhi „Kleinheit, Niedrigkeit“, belegt seit dem 9. Jahrhundert.

Was für ein Schmach?

Schmach ist umgangssprachlich (veraltend) das Gegenteil des Ruhms, ein höchstpersönlicher Makel wegen einer verabscheuungswürdigen Tat oder Unterlassung. Ursprünglich bedeutete es aber eine besonders starke Demütigung, während „Schande“ ein Ehrverlust war, den man sich selbst zuzuschreiben hatte.

Was bedeutet schwächer?

Das Stichwort „schwächer“ ist die Steigerungsform zu schwach.

Was bedeutet das Wort schmähen?

Der Begriff schmähen stammt aus dem Mittelhochdeutschen von dem Wort smæhen ab, ein verwandtes Wort ist ebenfalls die Schmach. Heute beschreibt es verächtliches Reden oder gar „beleidigen“, „beschimpfen“ bzw. „schlechtmachen“.

Was ist sehr schwach?

Verwendungsbeispiele für ›schwach‹ (optionaler) Kommentar: Spamschutz: Der 1.

Wird schwach groß geschrieben?

LESEN:   Was ist wichtig bei Korpersprache?

Kleinschreibung: das schwache (veraltend für das weibliche) Geschlecht. eine schwache Stunde.

Was ist eine freveltat?

‚bewußter schwerer Verstoß gegen eine Ordnung, ein Gesetz, Missetat‘, ahd. frevil m. (9. Jh.; auch fravalī f., um 800) ‚Verwegenheit, Frechheit, Übeltat, Vergehen‘, mhd.

Kann man schwach steigern?

Worttrennung: schwach, Komparativ: schwä·cher, Superlativ: am schwächs·ten.

Was ist schwach für eine Wortart?

Wortart: Adjektiv 1) „Ich fühle mich so schwach, dass ich nicht mehr weitergehen kann. “ 1) In einem schwachen Moment hat sie dann doch zugestimmt. 2) Seine Leistungen in der Schule sind schwach.

Was ist zwischen stark und schwach?

Eine starke Regenfront kommt auf uns zu. („Eine“ hat die Endung „e“, deshalb folgt ein schwach dekliniertes Adjektiv) Starker Regen wird erwartet. (Es gibt kein zugehöriges Wort, deshalb ist das Adjektiv stark dekliniert)…

schwach stark
substantivisch das Neue die Alten und die Jungen nichts Neues Alte und Junge