Wieso sollte man Deo benutzen?

Wieso sollte man Deo benutzen?

Wenn man zusätzlich ein Deo verwendet, fühlt man sich erfrischt und schützt sich gegen Schweißgeruch.

Wie wirkt ein Deo?

Deodorants helfen also gegen Schweißgeruch – nicht nur wegen des oft zugesetzten Parfüms, sondern vor allem wegen antimikrobieller Wirkstoffe, die das Wachstum von Bakterien hemmen. Denn frischer Schweiß riecht nicht – erst seine Zersetzung durch Bakterien erzeugt den unangenehmen Geruch.

Wie oft benutzt man Deo?

Was viele nicht wissen: Im Gegensatz zu Deos ohne Aluminium muss ein Antitranspirant in vielen Fällen nicht täglich angewendet werden. Machen Sie den Test, indem Sie das Produkt am Abend auf die gereinigte Haut auftragen. Meistens hält die Wirkung zwei bis vier Tage vor, ehe Sie den Auftrag wiederholen müssen.

Was wurde früher als Deo benutzt?

Frühe Berichte über die Verwendung von Vorläufern des Deodorants stammen aus dem alten Ägypten, wo auch Duftbäder, die Entfernung von Körperhaaren und das Einreiben mit parfümierten Ölen praktiziert wurden. Schon die Ägypter benutzten Tschermigit als Deodorant (Pierre d’Alun).

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Wann trägt man Deo am besten auf?

Deos erfüllen ihren Zweck am besten, wenn Verbraucher sie morgens nutzen. Antitranspirantien können noch effektiver wirken, wenn sie vor dem Schlafengehen aufgetragen werden. Der Grund: Nachts im Schlaf sind Schweißdrüsen weniger aktiv und die schweißmindernden Stoffe können besser einziehen.

Wie benutzt man Deo Stick?

Zum Auftragen muss man den Deostick mit Hilfe des Daumens leicht nach oben drücken und damit über die Achseln streichen, so dass eine dünne Schicht des Deos auf der Haut verbleibt. Auch hier kann man mit ein bisschen Feuchtigkeit nachhelfen.

Was macht Deo auf der Haut?

Deos, auch Deodorants oder Antitranspirants genannt, vermindern unangenehme Gerüche durch Parfums und reduzieren geruchsbildende Bakterien. Manche regulieren das Schwitzen und neutralisieren unerwünschten Körpergeruch.

Was passiert wenn man Deo mit Aluminium benutzt?

Antitranspirantien sind spezielle Deodorants, die nicht nur den Schweißgeruch unterbinden, sondern auch die lästige Achselnässe. Ein wichtiger Bestandteil sind dabei Aluminiumsalze. Sie wirken, indem sie mit Eiweißen einen Pfropfen in den Ausführungsgängen der Schweißdrüsen bilden.

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Wo sollte man Deo auftragen?

Deo sollte immer auf frisch gewaschener und trockener Haut aufgetragen werden. Wenn ihr nicht jeden Tag duschen solltet, ist es wichtig, dass zumindest die Achseln mit einem Waschlappen gesäubert werden, bevor das Deo aufgetragen wird.

Wann gab es das erste Deo?

Wie das Deodorant die Welt eroberte Das erste Deo hieß »Mum« – abgeleitet vom englischen Wort für »still«. Es kam 1888 auf den Markt. »Mum« war eine Creme, die man sich unter die Achseln strich.

Warum kein Deo benutzen?

Chemische Konservierungsstoffe, Emulgatoren, Konsistenzgeber und mehr auf Erdöl-Basis können vielfach zu Unverträglichkeiten, Hautreizungen bis hin zu Allergien führen. Wäre es nicht klasse, einfach ganz darauf verzichten zu können? Von Natur aus riechen wir gut und selbst frischer Schweiß ist vollkommen geruchlos.