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Was zählt zur Assimilation?
Im Rahmen der Dissimilation werden von einem Organismus angelegte Energiespeicher (zum Beispiel Fette oder die Kohlenhydrate Stärke oder Glykogen) abgebaut, wobei Energie freigesetzt wird. Diese wird als ATP und/oder Wärme nutzbar.
Was ist ein Assimilationist?
Mit dem Begriff „Assimilation“ bezeichnet man unterschiedliche Vorgänge. Meist sind die Menschen, die sich „assimilieren“, in ein neues Land gezogen. Sie bringen aus ihrer Heimat ihre eigene Kultur, ihre eigenen Vorstellungen und Gebräuche und ihre Sprache mit. Diese Faktoren nennt man auch „kulturelle Identität“.
Wo findet die Dissimilation statt Mensch?
Die Dissimilation findet in den Zellen des menschlichen Körpers statt. Sie umfasst die vier Teilschritte Glykolyse, oxidative Decarboxylierung, Citratzyklus sowie die abschließende Atmungskette, auch Endoxidation genannt.
Wie wird die Assimilation verbunden?
Üblicherweise wird mit der Assimilation von Einwanderern die Annahme der Sprache (bei gleichzeitiger Aufgabe ihrer eigenen) und der Gewohnheiten und Bräuche ihres Aufnahmelandes verbunden. So wird, z. B. in Bezug auf das 19.
Was ist Assimilation in der Soziologie?
Zur Navigation springen Zur Suche springen. Assimilation bezeichnet in der Soziologie das Angleichen einer gesellschaftlichen Gruppe an eine andere unter Aufgabe eigener Kulturgüter und ist demnach eine Form der Akkulturation und ein Prozess des Kulturwandels.
Was bedeutete „Assimilation“ in der Antike?
In der Antike bedeutete der Begriff „Assimilation“ Erkenntnis infolge der Angleichung des Erkennenden an das Erkannte; dieser Ansatz wurde bis in die Neuzeit tradiert. [1]
Was ist Assimilation im kognitiven Bereich?
Assimilation 1) Begriff aus der Entwicklungstheorie von J. Piaget: Im Gegensatz zu Akkomodation im kognitiven Bereich handelt es sich bei Assimilation um denjenigen Prozeß, in dem das Kind die Wirklichkeit an seine aktuelle kognitive Organisation anpaßt.