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Wie heiß ist es unter der Erde?
Die Temperatur an der unteren Grenze der Erdkruste kann schon bis auf 1.100 °C ansteigen. Der Druck beträgt 10 – 15 kbar. An die Erdkruste schließt sich der Obere Erdmantel an.
Welche Metalle sind im Erdkern?
Zwar weiß man, dass 90 Prozent des Erdkerns aus den Elementen Eisen und Nickel bestehen.
Wie warm ist es 200 m unter der Erde?
Bis zu einer Tiefe von 100 m steigen die Temperaturen auf ungefähr 15 °C an. In der Tiefe von 2.000 m liegen die Temperaturen bei ca. 60 – 80 °C und in einer Tiefe von 5.000 m herrschen Temperaturen von 150 – 200 °C. Dieser Temperaturverlauf macht deutlich, wie viel Wärme in der Erde gespeichert ist.
Was ist Temperaturempfinden und Wärmeübertragung?
Temperaturempfinden und Wärmeübertragung. Stehen zwei Körper unterschiedlicher Temperatur in Wärmekontakt, so wird nach dem nullten Hauptsatz der Thermodynamik solange Energie vom wärmeren zum kälteren Körper übertragen, bis beide im thermischen Gleichgewicht stehen und die gleiche Temperatur angenommen haben.
Ist die Wärme während des Schmelzvorgangs erforderlich?
Wärme, die einem Festkörper während des Schmelzens zugeführt wird, ist zum Aufbrechen der Festkörper-Strukturen nötig und steht somit nicht für eine Temperaturerhöhung zur Verfügung. Die Temperatur bleibt während des Schmelzvorgangs stets konstant.
Welche Regionen haben die unterschiedlichsten Temperaturzunahmen?
Regional gibt es natürlich Abweichungen vom weltweiten Erwärmungstrend. Wie man aus Abbildung 1 erkennt, gehört Österreich zu den Regionen, in denen die Temperaturzunahme stärker als im weltweiten Mittel ausgefallen ist – und zwar etwa doppelt so stark.
Warum ändert sich der Aggregatzustand während der Wärmezufuhr nicht?
Eine Voraussetzung dafür ist allerdings, dass sich der Aggregatzustand des Gegenstands während der Wärmezufuhr nicht ändert, also kein Phasenübergang (Schmelzen, Verdunsten, Sublimieren) stattfindet.