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Warum kann man sich mit dem Tod auseinandersetzen?
Zum einen führt es dazu, dass man sich mit dem Sterben und dem Tod auseinandersetzt. Zum anderen kann der Tod aber auch etwas Tröstendes haben, denn er beendet Schmerz und Erschöpfung. Schon früher versuchte man sich gedanklich mit dem Tod auseinanderzusetzen, in dem man sich ihm dem Schlaf ähnlich vorstellte.
Was führt zu einer Entfremdung des Todes?
In unserer Gesellschaft der ewigen Jugend und Gesundheit wird Altern und Tod geradezu ausgeklammert und verdrängt. Dies führt zu einer Entfremdung des Todes als Bestandteil des natürlichen Kreislaufes und lässt die Angst vor dem Tod immer größer werden.
Warum führt die Konfrontation mit Leid und Schmerz zum Tod?
Womöglich führt die Konfrontation mit Leid und Schmerz dazu, den Tod weniger zu fürchten. Zum einen führt es dazu, dass man sich mit dem Sterben und dem Tod auseinandersetzt. Zum anderen kann der Tod aber auch etwas Tröstendes haben, denn er beendet Schmerz und Erschöpfung.
Sind religiöse Menschen weniger Angst vor dem Tod?
Naheliegend ist, dass Personen, welche stark religiös sind und an ein Leben nach dem Tod glauben, den Tod eher weniger fürchten. Aber auch Personen, welche überhaupt nicht religiös sind, haben weniger Angst vor dem Tod.
Wie wird der Tod bezeichnet?
Sterben bezeichnet dabei den Übergang von Leben zu Tod. Dies ist ein Prozess und ein wirklich genauer Todeszeitpunkt lässt sich dadurch schwierig bestimmen. Meistens wird der Tod durch Versagen des Herzkreislauf- oder des zentralen Nervensystems (Gehirn, Rückenmark) hervorgerufen.
Wie trauert man sich mit dem Tod?
Die/Der Sterbende trauert um das, was sie/er mit ihrem/seinem Tod verlieren wird, um das, was ihr/ihm wichtig war. Auch etwaige Versäumnisse werden bereut, was Kummer und Schuldgefühle erwecken kann. Oft wird sich auch mit dem Tod auseinandergesetzt und ein Testament erstellt. 5. Phase: Akzeptanz (Acceptance)