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Wie oft TENS?
Behandlungszeit und Anwendungshäufigkeit: In der Regel wird empfohlen, die TENS-Behandlung mehrmals täglich über mehrere Wochen durchzuführen. Eine Therapiesitzung kann dabei etwa 15 bis 45 Minuten dauern. Wichtig: In bestimmten Fällen darf TENS nicht angewendet werden.
Wird ein TENS Gerät von der Krankenkasse bezahlt?
Ärzte können sogenannte TENS-Geräte (Elektrostimulationsgeräte zur Schmerzbehandlung) inklusiver Zubehör, wie zum Beispiel Elektroden bei entsprechender Indikation zur Behandlung/Therapie verordnen. Sobald eine Therapie medizinisch erforderlich ist, können die Krankenkassen die Kosten übernehmen.
Wie gut helfen TENS Geräte?
Bei schmerzhaften Verspannungen und anderen Muskelschmerzen ist ein TENS-Gerät sehr hilfreich. Durch elektrische Impulse wird das auf Schmerz eingestellte Nervensystem harmonisiert und beruhigt, sodass Schmerzzustände sogar ganz ohne Medikamente vergehen können.
Ist TENS Gleichstrom?
Hinter diesem Begriff verbirgt sich ein medizinisches Verfahren, das mit Hilfe von schwachem elektrischem Gleichstrom Arzneistoffe durch die Haut schleust.
Woher bekomme ich ein TENS Gerät?
TENS Geräte von der Krankenkasse können entweder gekauft oder gemietet werden, das ist von Krankenkasse zu Krankenkasse unterschiedlich. Sie werden zu 100\% bei Verordnung eines Arztes von der Krankenkasse übernommen. Hierzu ist es wichtig, dass der Patient seiner Krankenkasse die Verordnung zusendet.
Wie schnell wirkt TENS?
Die schmerzstillende Wirkung der TENS nach der Stimulation kann zwischen fünf Minuten und 18 Stunden andauern. Da durch TENS schmerzhemmende Botenstoffe ausgeschüttet werden können, kann der Schmerz für eine längere Zeit unterdrückt werden.
Ist TENS ein Wechselstrom?
Die transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS; englisch transcutaneous electrical nerve stimulation) ist eine elektromedizinische Reizstromtherapie mit mono- oder (meist) biphasischen Rechteckimpulsen (Wechselstrom) niedriger Frequenz, 2–4 Hz (Low), oder hoher Frequenz, 80–100 Hz (High), die vor allem zur …
Ist TENS Reizstrom?
TENS steht für Transkutane Elektrische Nerven-Stimulation und bezeichnet eine schonende Variante der Elektrotherapie. Sie wird auch als Reizstromtherapie bezeichnet. Die TENS kann entweder vom Physiotherapeuten oder vom Patienten selbst zur Schmerz-, Muskel- und Wundbehandlung angewandt werden.
Kann Reizstrom schaden?
Reizstrom regt dabei die Muskeln an und soll das Training effektiver machen. Doch Experten warnen: Falsches oder zu ehrgeiziges EMS-Training kann zu Schäden an Muskeln und Nieren führen. Es sollte daher nur von ausgebildeten Physiotherapeuten und Sportmedizinern eingesetzt werden.