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Was umfasst das Auskunftsrecht gegenüber Behörden?
Über das Auskunftsrecht gegenüber Behörden hinausgehend umfasst das nach § 34 Absätze 2, 3 BDSG auch: gespeicherte, erhobene oder übermittelte Wahrscheinlichkeitswerte (Scores) der letzten sechs bzw. zwölf Monate. die zur Ermittlung der Wahrscheinlichkeitswerte herangezogenen Daten im Einzelnen sowie die Erläuterung des Ergebnisses.
Was ist das Recht auf Auskunft seitens der betroffenen?
Das Recht auf Auskunft seitens der Betroffenen § 19 BDSG: Auskunft an den Betroffenen durch öffentliche Stellen Es bestimmt darüber hinaus auch bestimmte Rechte auf Seiten der Betroffenen, deren personenbezogene Daten gespeichert werden. Eines der wichtigsten dabei ist das Auskunftsrecht.
Was ist das Recht auf informationelle Selbstbestimmung?
Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung fällt unter die allgemeinen Persönlichkeitsrechte eines jeden Bürgers und ist so nach Artikel 1 des Grundgesetzes besonders geschützt. Obwohl eine Person derlei Datensätze aus der Hand gibt, soll ihr dennoch eine gewisse Kontrolle hierüber gewährt werden.
Kann der Nachname des Kindes geändert werden?
Auch bei der Anfechtung der Vaterschaft kann der Nachname des Kindes geändert werden zu dem der Mutter oder des tatsächlichen Vaters. Ebenso bei einer nachträglichen Anerkennung der Vaterschaft.
Warum setzt sich die BAG Wohnungslosenhilfe ein?
Die BAG Wohnungslosenhilfe setzt sich deswegen ein für die „Stadt ohne Obdach“, d.h. für ein Ende der Unterbringung Wohnungsloser in Asylen, Schlichtwohnungen und Obdachlosensiedlungen.
Welche Auskunftsrechte haben sie nach § 34 BDSG?
Aus diesem Grund haben Sie auch hier nach § 34 BDSG ein umfassendes Auskunftsrecht. Zu unterscheiden ist dabei zwischen der allgemeinen Auskunft, die zur Weitergabe an Dritte gedacht ist, und der Selbstauskunft nach § 34 BDSG. In letzterer erhält der Betroffene allumfassende Informationen über die zu seiner Person gespeicherten Daten.